Weniger "weiße Flecken" --> weniger LTE-Ausbau auf dem Land

Die Versorgung dünn besiedelter Gebietet mit Breitband-Internet hat sich seit der Ausschreibung der Digitale Dividende - Frequenzen deutlich verbessert, schreibt das Wirtschaftsmagazin Capital in einem Artikel von heute, dem 17.08.2010.
Das Magazin schlussfolgert danach, dass die Mobilfunkprovider wesentlich weniger in den Ausbau der Infrastruktur in den ländlichen Gebieten investieren müssen. Die Auflage der Versorgung kommt durch den verstärkten Ausbau mit Breitband-Internet immer weniger zum Tragen, da mittlerweile viele Gebiete bereits mit Bandbreiten von mindestens einem Megabit pro Sekunde versorgt sind. Ob diese Behauptung stimmt und woher diese kommt, ist nicht direkt nachvollziehbar.
Die Folge laut Capital Magazin: Die Netzbetreiber können anstantt in den ländlichen Raum zu investieren, nun einen Teil der dafür vorgesehenen Mittel in den Aufbau von LTE-Netzen in den Großstädten und Metropolregionen stecken. Der Gewinn würde steigen, aufgrund geringerer Investitionskosten für eine höhere Anzahl von Kunden, im Vergleich zu den ländlichen Gebieten.
Das Magazin schlussfolgert danach, dass die Mobilfunkprovider wesentlich weniger in den Ausbau der Infrastruktur in den ländlichen Gebieten investieren müssen. Die Auflage der Versorgung kommt durch den verstärkten Ausbau mit Breitband-Internet immer weniger zum Tragen, da mittlerweile viele Gebiete bereits mit Bandbreiten von mindestens einem Megabit pro Sekunde versorgt sind. Ob diese Behauptung stimmt und woher diese kommt, ist nicht direkt nachvollziehbar.
Die Folge laut Capital Magazin: Die Netzbetreiber können anstantt in den ländlichen Raum zu investieren, nun einen Teil der dafür vorgesehenen Mittel in den Aufbau von LTE-Netzen in den Großstädten und Metropolregionen stecken. Der Gewinn würde steigen, aufgrund geringerer Investitionskosten für eine höhere Anzahl von Kunden, im Vergleich zu den ländlichen Gebieten.