WinFutur: Breitband -Südkorea weiterhin klarer Spitzenreiter

winfutur.de geht in einem heutigen Bericht auf die durchschnittliche Breitbandverfügbarkeit im Länderverleich ein, die Asiaten machen hier klar das Rennen, mit ca. 15mbit/s surfen Süd Korea vor Japan mit 7,9mbit/s und Hongkong mit 7,6mbit/s, den Staaten und Europäern klar davon. Unter den 10 "schnellsten" Ländern finden sich neben Dänemark, Niederlande, Schweden, Schweiz auch Rumänien und Tschechien wieder, besonders bei den Tschechen findet dieser Verfügbarkeitsvorteil seine Anwendung, so können die Tschechen Online auf alle Gemeinden auch außerhalb der Öffnungszeiten zugreifen.
Insgesamt gesehen offenbart sich jedoch eine flächendeckende Unterversorgung, welche nicht nur in Europa vorherscht. Der europäsche Durchschnitt liegt bei 3,5mbit/s, dieser wird von den USA nur knapp mit 3,9mbit/s getoppt, Deutschland befindet sich hier auf Höhe des europäischen Durchschnitts.
Nach den letzten Telekommeldungen kann sich das eigentlich kaum jemand erlären, wie nach 720 Kooperationsverträgen der Durchschnitt derart tief hängt, wenn Ausbau dann doch min. 16mbit/s oder nicht?
Aber nicht den Kopf in den Sand stecken, Herr Brüderle hat uns ja ein Versprechen gegeben:
Insgesamt gesehen offenbart sich jedoch eine flächendeckende Unterversorgung, welche nicht nur in Europa vorherscht. Der europäsche Durchschnitt liegt bei 3,5mbit/s, dieser wird von den USA nur knapp mit 3,9mbit/s getoppt, Deutschland befindet sich hier auf Höhe des europäischen Durchschnitts.
Nach den letzten Telekommeldungen kann sich das eigentlich kaum jemand erlären, wie nach 720 Kooperationsverträgen der Durchschnitt derart tief hängt, wenn Ausbau dann doch min. 16mbit/s oder nicht?
Aber nicht den Kopf in den Sand stecken, Herr Brüderle hat uns ja ein Versprechen gegeben:
Vllt. trifft man derartige Aussagen nur wenn man das RAM-Projekt als Ass im Ärmel hat, aber das Glück ist einem nicht immer hold..winfutur.de hat geschrieben:Im Rahmen der "Stuttgarter Erklärung", mit der die Bundesregierung ihre Schlussfolgerungen aus dem Gipfel zieht, sprach Brüderle von einem Investitionsvolumen von 40 Milliarden Euro, dass der Bund für den Breitband-Ausbau zur Verfügung stellen will.