heise: Kernkraftwerke sind leichter zu finanzieren als Glasf

Kernkraftwerke sind leichter zu finanzieren als Glasfasernetze
Hier der ganze Artikel: http://www.heise.de/newsticker/meldung/ ... 83583.html
Laut dem Artikel liegt der Hauptgrund für die geringe Bereitschaft zu investieren nicht an der Regulierung sondern daran woher die Geldmittel Kommen:
Interesannt ist auch diese Aussage:
Und der lezte Satz ist das was wir schon seit Jahren fordern:
Gruß Högi
Hier der ganze Artikel: http://www.heise.de/newsticker/meldung/ ... 83583.html
Laut dem Artikel liegt der Hauptgrund für die geringe Bereitschaft zu investieren nicht an der Regulierung sondern daran woher die Geldmittel Kommen:
... Als Beispiel nannte Kühling die diskutierte Verlängerung der Regulierungsperioden von drei auf fünf Jahre, um investitionswilligen Unternehmen mehr Planungssicherheit vor regulativen Eingriffen der Bundesnetzagentur zu geben. Dies sei aus seiner Sicht "ein Witz – das kann doch nicht der Grund sein, um investieren zu können".
Tatsächlich liegt der Grund wohl eher in der Frage, woher die Mittel von geschätzten 50 Milliarden bis 60 Milliarden Euro für eine flächendeckende Glasfaser-Infrastruktur kommen sollen.
Interesannt ist auch diese Aussage:
Die Banken hätten bei der Finanzierung von Kernkraftwerken wegen der langen Bauzeiten und Genehmigungsverfahren doch auch mit Zeiträumen von zehn, vielleicht sogar 20 Jahren zu kalkulieren, bevor die ersten Gewinne fließen, wunderte sich daraufhin der Bereichsleiter Strategie und Innovation bei Vodafone, Josef Schäfer. "Warum funktioniert das bei einem Atomkraftwerk, aber bei einem Glasfasernetz nicht?"
Und der lezte Satz ist das was wir schon seit Jahren fordern:
"Man wird nicht umhin kommen, dass der Staat bei diesem Riesenthema eine aktive Rolle übernimmt".
Gruß Högi