Portel: Helinet= Open Access als Chance für Deutschland

Helinet: Open Access als Chance für Deutschlands Breitband-Zukunft - Interview
Wie Portel.de berichtet spricht sich Geschäftsführer Wald der HeLi NET Telekommunikation GmbH & Co. KG für einen Glasfaserausbau aus, welcher durch regionale Carrier gestemmt werden soll. In der Stadt Hamm besitzt HeLi NET bereits ein eigenes Glasfasernetz und möchte weiter expandieren, für eine gute Renditenaussicht sind 50% der Marktanteile von Nöten.
Die derzeitigen Probleme regionaler Carrier sollen sich mit Investitionen in Glasfaserstrukturen lösen, hier ist ein mutiger Schritt nötig um künfitgen Erfolg zu gewährleisten, die Glasfaser an sich bietet enorme Möglichkeiten, diese gilt es in Zukunft mit verschiedenen Diensten profitabel zu vermarkten.
Die Vermarktung dieser Dienste ist laut Geschäftsführer Wald jedoch nicht Sache der Infrastrukturanbieter, fairer Wettbewerb ist nur mit einer Trennung von Infrastruktur und Diensten möglich.
Wie Portel.de berichtet spricht sich Geschäftsführer Wald der HeLi NET Telekommunikation GmbH & Co. KG für einen Glasfaserausbau aus, welcher durch regionale Carrier gestemmt werden soll. In der Stadt Hamm besitzt HeLi NET bereits ein eigenes Glasfasernetz und möchte weiter expandieren, für eine gute Renditenaussicht sind 50% der Marktanteile von Nöten.
Die derzeitigen Probleme regionaler Carrier sollen sich mit Investitionen in Glasfaserstrukturen lösen, hier ist ein mutiger Schritt nötig um künfitgen Erfolg zu gewährleisten, die Glasfaser an sich bietet enorme Möglichkeiten, diese gilt es in Zukunft mit verschiedenen Diensten profitabel zu vermarkten.
Die Vermarktung dieser Dienste ist laut Geschäftsführer Wald jedoch nicht Sache der Infrastrukturanbieter, fairer Wettbewerb ist nur mit einer Trennung von Infrastruktur und Diensten möglich.
portel.de hat geschrieben:Thomas Wald, Geschäftsführer des regionalen Netzbetreibers HeLi NET GmbH & Co. KG, Hamm, und mit dem Projekt „City2020“ Vorreiter im Bereich großflächiger Glasfaservernetzungen, plädiert vor diesem Hintergrund für ein im deutschen Markt bislang kaum genutztes Geschäftsmodell: den Netzbetrieb im Open Access. Wald: „Das Modell bedeutet einen Paradigmenwechsel, der deutschlandweite Breitbandvernetzung auf Glasfaserbasis ermöglicht und den Betreibern nachhaltige Renditen in Aussicht stellt.“