Breitbandkluft kaum verringert

Das Portal winfuture.de berichtet heute über die (noch nicht veröffentlichten) Antworten der Bundesregierung auf die kleine Anfrage der Linkspartei. Über die Fragen haben wir hier schon mal diskutiert.
Aus der Antwort geht hervor, dass unter Berücksichtigung des technischen Fortschritts die digitale Spaltung während der Regierung der großen Koalition bestehen geblieben ist. Denn heute haben fast genauso viele Haushalte nur Bandbreiten unter einem Mb/s, wie sich zum Beginn der großen Koalition mit den damals als Breitbanduntergrenze verstandenen 128 kb/s begnügen mussten. Außerdem wird geantwortet, dass nach wie vor nur spärlich von den gebotenen Fördermöglichkeiten Gebrauch gemacht wird.
Gruß
Aus der Antwort geht hervor, dass unter Berücksichtigung des technischen Fortschritts die digitale Spaltung während der Regierung der großen Koalition bestehen geblieben ist. Denn heute haben fast genauso viele Haushalte nur Bandbreiten unter einem Mb/s, wie sich zum Beginn der großen Koalition mit den damals als Breitbanduntergrenze verstandenen 128 kb/s begnügen mussten. Außerdem wird geantwortet, dass nach wie vor nur spärlich von den gebotenen Fördermöglichkeiten Gebrauch gemacht wird.
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