Als Kanzlerin könnte sie sich doch mal in die Lage eines Betroffenen versetzen. Sie wohnt in einem Dorf das über keine finanziellen
Mittel verfügt, um den Breitbandausbau umzusetzen. Die Gemeinde kann sich gerade mal die Analyse leisten, die man ja auf jeden
Fall machen muß um Fördermittel zu bekommen. Aber mit der Analyse ist das Geld auch schon weg. UMTS ist im Dorf indoor auch nur begrenzt vorhanden, weil es nicht durch dicke Wände kommt, wie es in sanierten Altbauhäusern so ist.
Für Satellit steht Ihr Haus etwas ungüstig. Um freie Sicht nach 23,5 ° Ost für Satelliten DSL zu haben, ist eine Dachmontage nötig.
Das verlegte Kabel vom iLNB zum Modem ist aber über 30m Meter lang und es kommt so zur einer Dämpfung. Oder aber das Kabel ist nicht zu lang, sodaß also keine Dämpfung auftritt, und so schlägt sie sich eben mit der Drosselung nach 2 GB herum.
Noch eins wäre noch zu erwähnen, daß tolle WiMax. Die ständigen Verbindungsunterbrechungen und die versprochen Geschwindigkeiten
die nie eintreten werden.
Ich denke da würden unserer Kanzlerin Frau Dr. Angela Merkel die Augen aufgehen.
Gruß
Haupti76