Die Initiative D21 hat ihren diesjährigen (N)onliner-Atlas veröffentlicht. Daraus geht u.a. hervor, dass der Anteil der Breitbandnutzer 2012 bei 57,1 Prozent lag, 10,7 Prozent nutzen noch Schmalband, 24,4 Prozent sind nicht online. Zu den Gründen, warum Menschen nicht oder nur schmalbandig online sind, gibt der Bericht -wie immer- nicht ausreichend Auskunft. Es ist also Zeit für Spekulationen. So fordert anhand der Atlas-Zahlen der medienpolitische Sprecher der sachsen-anhaltinischen Landtagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, Sören Herbst die Landesregierung zum Umdenken ihrer Breitband-Strategie auf.
Der Atlas kann hier heruntergeladen werden.
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