Winternightsky hat geschrieben:den Obermann mal rauszuwerfen und dort mal einen Ingenieur aus der Telekommunikationsbranche reinzusetzen, bzw. auch die restlichen Plätze - wie bspw. Finance - mal mit einem Dipl.-Betriebsw. oder Dr. rer. oec. auszustatten ...
Aber nein, man nimmt ja lieber die Putzfrau .... TYPISCH ....
Wikipedia hat geschrieben:Obermann ... Danach absolvierte er bei BMW in München eine Berufsausbildung zum Industriekaufmann. Anschließend begann er 1986 ein Studium der Volkswirtschaftslehre an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster.
Also nix mit Putzfrau

Und beim Studium der Volkswirtschaftslehre hat er gelernt, das man damit auf keinen "grünen Zweig" kommt und ist dann doch lieber zur Betriebswirtschaft umgeschwenkt.
Und wenn man sich
sein Jahressalär so anschaut, dann hat er (aus seiner Sicht) alles richtig gemacht

Übrigens: Ein Konzern der es sich leisten kann im "Overhead"
für 8 "Pappnasen" 14,91 Millionen Euro auszugeben, der muß die auch erstmal einspielen.
PS: Mein persönlicher Liebling ist allerdings auch eher die VODAFONE

Die "Quereinsteiger" bringens eben einfach besser. Laß keine gelernten Banker eine technologie-affineFirma leiten. Die können ja nichtmal mit Geld umgehen

wie die Finanzkrise gezeigt hat.
OT: Und zum Schluß noch eine Frage: Warum soll ich einem angestellten Anlageberater einer Bank bei seinen Anlagetipps vertrauen? Wären seine Tipps so gut, wie er vorgibt, wäre er längst nicht mehr bei der Bank angestellt
