von bru62 » 24.01.2010 15:28
Die Studie ist einem Bericht bei
derWesten.de nun offenbar da und wurde im Abfall-, Umwelt- und Planungsausschuss vorgestellt. Drei Möglichkeiten fasst man ins Auge: Zunächst soll mit der Telekom verhandelt werden. Wenn die kein Interesse habe, soll mit dem Unternehmen DOKOM21 gesprochen werden, die allerdings schon einen Zuschuss von 80.000 Euro verlangen. Wenn auch das nicht klappt, stünde eine Richtfunkverbindung ins Gewerbegebiet zur Debatte. Dafür müssten dann aber schon 130.000 Euro bereitgestellt werden.
Gruß
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bru62
ehemals 2. Vorsitzender des Bundesverbandes Initiative gegen digitale Spaltung -geteilt.de- e. V.
Diskriminierungsfreies "Breitband für alle" wird es nur geben, wenn Menschen sich dafür engagieren.