"Hohe praktische Marktrelevanz wird LTE in Deutschland nicht vor 2015 erlangen, mit einer vollständigen UMTS-Ablösung ist nicht vor 2020 zu rechnen," so wird der Inhaber des Lehrstuhls für Unternehmens- und Technologieplanung mit dem Schwerpunkt Telekommunikationswirtschaft an der Mercator School of Management Duisburg, Professor Torsten J. Gerpott heute in einem Beitrag bei Portel zitiert. Und weiter meint er: "Bei LTE stehen weniger Spitzenbandbreiten von bis zu 100 Mbit pro Sekunde im Downlink für wenige Kunden im Fokus, sondern flächendeckende mobile Internet-Zugänge mit Downstream-Raten von 3 bis 6 Mbit pro Sekunde und kurzen Latenzzeiten für viele Kunden im Vordergrund."
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