OK: E-Plus - Frequenzen sollen weiße Löcher stopfen

Wie Onlinekosten.de und andere Medien berichten, wird e-plus ab sofort in der Gemeinde Grabowhöfe bei Waren die Machbarkeit von HSDPA auf Frequenzen, die zur "digitalen Dividende" zählen, testen. Gemeinsam mit Ericsson will man ca. 50 Haushalte und Betriebe kostenlos versorgen. Es handelt sich nicht um einen technischen Probelauf, denn es kommt bereits kommerziell genutzte Technik zum Einsatz.
e-plus erwartet von der Verwendung der niedrigen Frequenzen (zwischen 790 und 862 MHz) eine deutliche Verdünnung der Sendeanlagen und damit eine Kostenersparnis. Darum geht es meiner Meinung nach vor allem, wenn die Mobilfunker nach der "digitalen Dividende" lechzen. Ein flächendeckender Ausbau in unversorgten Regionen muss politisch normiert werden, sonst kann sich später wieder niemand an sein "Geschwätz von Gestern" erinnern, fürchte ich.
Gruß
Der Ausbau in Grabowhöfe soll also nicht nur die technische Realisierbarkeit verdeutlichen, sondern in erster Linie die Gespräche über die "Digitale Dividende", also die Rundfunkfrequenzen des UFH-Bandes, wieder anstoßen.
e-plus erwartet von der Verwendung der niedrigen Frequenzen (zwischen 790 und 862 MHz) eine deutliche Verdünnung der Sendeanlagen und damit eine Kostenersparnis. Darum geht es meiner Meinung nach vor allem, wenn die Mobilfunker nach der "digitalen Dividende" lechzen. Ein flächendeckender Ausbau in unversorgten Regionen muss politisch normiert werden, sonst kann sich später wieder niemand an sein "Geschwätz von Gestern" erinnern, fürchte ich.
Gruß