Pilotprojekt 'digitale Dividende' in Wittstock gestartet

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Pilotprojekt 'digitale Dividende' in Wittstock gestartet

Beitragvon bru62 » 07.12.2008 17:19

Nachdem bereits seit Längerem ein Pilotprojektes zur Nutzung frei werdender Rundfunkfrequenzen für die Breitbandversorgung vorbereitet wurde (hier gab's auch schon einen Thread), erfolgt nun der Start des Verfahrens.

Vielleicht gibt es jemand, der aus der Region Wittstock ist und über das Projekt berichten kann?

Mich würde besonders interessieren, wie der Rückkanal gelöst wird. Ich kann mir schwer vorstellen, dass man das mit einem ISDN/Modem-Kanal realisieren wird. Andererseits wären für die Funkübertragung über längere Distanzen und aus Wohnungen heraus ja Sendeleistungen erforderlich, die diverse Strahlenschutzvereine alarmieren müssten. :?:

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Re: Pilotprojekt 'digitale Dividende' in Wittstock gestartet

Beitragvon essig » 08.12.2008 23:44

bru62 hat geschrieben:Vielleicht gibt es jemand, der aus der Region Wittstock ist und über das Projekt berichten kann?

ja das wäre super aber es sind wohl nur 100 tester und vermutlich sollen/dürfen diese nicht öffentlich berichten ehe das projekt abgeschlossen ist. vielleicht traut sich ja trotzdem jemand. wobei die meinungen der tester eigentlich nur positiv sein können denn jeder der sich über jahre mit 64 kbit begnügen musste und dann plötzlich 1 mbit hat wird begeistert sein. mittel- und langfristig bleibt es natürlich trotzdem schrott... bauernbreitband eben... für mobile nutzung sicher gut genug aber als echte alternative zu 1 gbit glasfaser?

bru62 hat geschrieben:Mich würde besonders interessieren, wie der Rückkanal gelöst wird.

so wie ich das verstanden habe testet man TD-CDMA (umts) bei 750 mhz (anstatt 2100 mhz bei umts) und schaut ob und wenn ja wie es dvb-t stören können. man könnte also in diesem frequenzbereich auch einfach wimax (3500 mhz) oder was auch immer testen.
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Re: Pilotprojekt 'digitale Dividende' in Wittstock gestartet

Beitragvon Soul-blade » 09.12.2008 14:39

Mich würde die reichweite sehr interessieren, und ob es die selben probleme wie wimax hat mit hügeln und so....
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Re: Pilotprojekt 'digitale Dividende' in Wittstock gestartet

Beitragvon essig » 10.12.2008 01:47

Soul-blade hat geschrieben:Mich würde die reichweite sehr interessieren

na 50 km bei 108 mbit... ach ups, das hat man ja bei wimax (3500 mhz) vorhergesagt und mit den niedrigeren frequenzen der digitalen dividende (790 bis 862 mhz) müsste die reichweite dann ja noch höher sein... tatsächlich schafft wimax dann aber doch nur wenige kilometer und in dicht bebauten gebiet nur wenige hundert meter also wird man mit den frequenzen aus der digitalen dividende wohl einige kilometer weiter kommen. vielleicht 10 oder 15, keine ahnung. mit sicherheit wird es nicht so sein, dass man mit einer basisstation einen landkreis abdecken könnte auch wenn man das gerade so darstellen möchte.

ich denke das viel größere problem ist die bandbreite. nehmen wir an die reichweite ist tatsächlich sehr hoch und man erreicht mit einer basisstation 5000 haushalte im ländlichen raum und man hat 72 mhz im bereich 790 bis 862 mhz zur verfügung, mit welcher bandbreite kann man denn dann den einzelnen haushalt beglücken? 50 mbit wohl kaum oder? reichweitenvorteil einerseits heißt andererseits weniger bandbreite für den einzelnen und man braucht heute nicht über zugangswege nachdenken die den betroffenen in 2-3 jahren wenige mbit ermöglichen. das wird in diesen 2-3 jahren schmalband sein.

vielleicht kann mal jemand was dazu sagen der sich damit auskennt. wenn es bei den 72 mhz zwischen 790 bis 862 mhz bleibt, wie viel kann man da in etwa je nach verfahren insgesamt rausholen? in wittstock nutzt man bei 746 mhz einen bereich von 8 mhz und erreicht bei 100 nutzern 2,4 mbit. kann man das grob vergleichen und hochrechnen?

jedenfalls bleibt der verdacht bestehen, dass man die frequenzen einfach nur haben will. dort wo es sich ergibt wird man damit auch dem ländlichen raum helfen aber das ist ganz sicher nicht der grund warum man sie haben will auch wenn man das immer öfter so darstellt. ich denke man will die frequenzen einfach nur um sie an den bereits bestehenden mobilfunkanlagen nutzen zu können, das heißt also nicht, dass man dort wo es noch keine gibt plötzlich welche bauen wird.
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Re: Pilotprojekt 'digitale Dividende' in Wittstock gestartet

Beitragvon dachscher » 18.12.2008 22:50

essig hat geschrieben:ich denke man will die frequenzen einfach nur um sie an den bereits bestehenden mobilfunkanlagen nutzen zu können, das heißt also nicht, dass man dort wo es noch keine gibt plötzlich welche bauen wird.

Genau das ist der Grund. Wie ich gelesen habe, könnten die Mobilfunkanbieter ihren größten Kostenfaktor, nämlich die Mobilfunkmasten, um zwei Drittel reduzieren. Wenn das mal kein Grund ist, danach zu gieren. Also keine neuen Masten, sondern eher weniger.
Schön wäre es wirklich, wenn jemand Kompetentes aus dem Bereich zu den oben aufgeworfenen Fragen etwas sagen könnte. Mittlerweile hört man im Zusammenhang mit Breitbandausbau immer wieder von der digitalen Dividende. Und unsere Politiker scheinen echt darauf abzufahren. Schon im Rahmen unserer Aktion Europaabgeordnete haben wir dies oft zu hören bekommen. Das ganze erinnert mich stark an den "WIMAX-Hype".
Sicherlich haben die frei werdenden Frequenzen den Vorteil, dass man damit einen größeren Bereich versorgen kann, Gebäude werden wohl besser durchdrungen als es halt z.Bspl. bei WIMAX der Fall ist. Aber als Versorgung ganzer Gemeinden mit vielleicht XX Usern, die gleichzeitig online sind?
Ich persönlich denke, dass das ganze genauso floppt wie WIMAX. Als mobile Lösung sicher ganz ok, aber nicht zur Vollversorgung der bisher weißen Flecken.
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Re: Pilotprojekt 'digitale Dividende' in Wittstock gestartet

Beitragvon Viro » 18.12.2008 23:06

Ich persönlich denke, dass das ganze genauso floppt wie WIMAX. Als mobile Lösung sicher ganz ok, aber nicht zur Vollversorgung der bisher weißen Flecken.

Und erst recht nicht von grauen Flecken ;)
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Re: Pilotprojekt 'digitale Dividende' in Wittstock gestartet

Beitragvon dachscher » 18.12.2008 23:18

Viro hat geschrieben:Und erst recht nicht von grauen Flecken

Sorry, habe ich vergessen. Es geht ja nicht nur um die unversorgten Gebiete, sondern auch um die unterversorgten Gebiete. Je nach Breitbanddefinition haben wir ja wesentlich mehr Betroffene. In der Poltik redet man ja mittlerweile von 1 Mbit/s, wir haben in unserem POSITIONSPAPIER KONJUNKTURPROGRAMM 2 Mbit/s gefordert.
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Re: Pilotprojekt 'digitale Dividende' in Wittstock gestartet

Beitragvon bru62 » 05.03.2009 17:59

Der Anga-Verband (Kabelnetzbetreiber) hat in Wittstock die Auswirkungen der digitalen Dividende auf die Kabelnetze getestet. Das berichtet die Funkschau.

Anga-Präsident Braun wird so zitiert:

„Ein erster Test, den wir mit dem Institut für Rundfunktechnik (IRT) ebenfalls in Wittstock/Dosse in Brandenburg durchgeführt haben, ergab erhebliche Beeinträchtigungen des Empfangs von TV-Programmen und der Übertragung von Datensignalen über die Kabelnetze. Durch die Signaleinstrahlung wurden die Set-Top-Boxen und Fernsehgeräte in ihrer Funktion massiv gestört.“


Da darf man auf weitere Tests gespannt sein. Interessant sind auch die Diskussionen im heise-Forum zu den Auswirkungen auf Funkmikrofone.

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Re: Pilotprojekt 'digitale Dividende' in Wittstock gestartet

Beitragvon essig » 05.03.2009 18:27

für manche ist die digitale dividende ein hoffnungsschimmer und für mich ist diese neue meldung ein hoffnungsschimmer. nun bin ich gespannt wie man darauf reagieren wird. wenn sich die probleme bestätigen dann ist das eine weitere blamage in einer aneinanderkettung von blamagen beim versuch das breitbandproblem mit völlig unwirksamen mitteln zu lösen. dabei liegen die einzig wirkungsvollen maßnahmen längst auf dem tisch, es fehlt nur am politischen willen diese umzusetzen.

in den letzten wochen hat abgesehen von geteilt.de nahezu jeder die digitale dividende als den heilsbringer für den ländlichen raum propagiert und bejubelt ohne die entscheidung des bundesrats im mai abzuwarten und ohne über die technische leistungsfähigkeit und damit verbundene probleme informiert zu sein. man war ja so benebelt, dass man nicht mal die ergebnisse der pilotprojekte abwarten konnte sondern passend zur cebit noch schnell den heilsbringer für die bauern vorstellen wollte. warten wir mal ab wie sich das entwickelt.
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Re: Pilotprojekt 'digitale Dividende' in Wittstock gestartet

Beitragvon Haupti76 » 05.03.2009 19:02

ich denke das entwickelt sich ähnlich wie WiMAX. aber ein gutes hat das ganze, es hilft gut über wahlen weg.
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Re: Pilotprojekt 'digitale Dividende' in Wittstock gestartet

Beitragvon bru62 » 10.03.2009 19:30

Nach den Kabelnetzbetreibern haben sich jetzt auch die Großveranstalter energisch zu Wort gemeldet. Die berichtet heute connect. Immerhin werden durch Funkmikrofone Frequenzen der digitalen Dividende genutzt. Nun fürchtet man, "dass bereits ein eingeschaltetes Handy ausreicht, um eine ganze Produktion oder Veranstaltung zu stören."

Die Verbände EVVC (Europäischer Verband der Veranstaltungs-Centren e.V.) und APWPT (Verband der Nutzer und Hersteller drahtloser Produktionsmittel) fordern vom Bundesrat, der Verwendung der UHF-Frequenzen erst nach gründlicher Abwägung der Folgen zuzustimmen.

Es scheint mit der digitalen Dividende wie mit der deutschen Politik im Allgemeinen zu sein. Phasen des Nichtstuns wechseln mit Phasen des blinden Aktionismus. Am Ende holt einen dann irgendwann das Verfassungsgericht wieder auf den Boden der Tatsachen zurück. Das Ergebnis ist verlorene Zeit.

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Re: Pilotprojekt 'digitale Dividende' in Wittstock gestartet

Beitragvon essig » 10.03.2009 20:15

vielleicht hat ja eines der 3000 mitglieder zeit und lust dem ANGA (Verband Privater Kabelnetzbetreiber e. V.), dem EVVC (Europäischer Verband der Veranstaltungs-Centren e.V.) und dem APWPT (Verband der Nutzer und Hersteller drahtloser Produktionsmittel) unser POSITIONSPAPIER DIGITALE DIVIDENDE vorzustellen?
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Re: Pilotprojekt 'digitale Dividende' in Wittstock gestartet

Beitragvon Soul-blade » 11.03.2009 06:38

bru62 hat geschrieben:Es scheint mit der digitalen Dividende wie mit der deutschen Politik im Allgemeinen zu sein. Phasen des Nichtstuns wechseln mit Phasen des blinden Aktionismus. Am Ende holt einen dann irgendwann das Verfassungsgericht wieder auf den Boden der Tatsachen zurück. Das Ergebnis ist verlorene Zeit.

Gruß



Das ist genau das was, fast alle beteiligten wollen, verlorene zeit. Was man heute nicht machen muss, kann man irgendwann machen vielleicht bis man seine firma für Milliarden verkauft hat, und es einem dann egal sein kann. Es gibt ja nur wenige die sagen, das die dividende nicht als alternative gedacht ist, sonder zu ergänzung im Mobilen bereich...
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Re: Pilotprojekt 'digitale Dividende' in Wittstock gestartet

Beitragvon Haupti76 » 11.03.2009 17:48

Die ganze Scheiße soll ein Flop werden !! Damit die Herrschaften sich blamieren und endlich mal aufwachen wie
notdürftig diese Technik ist. Kabel bleibt eben Kabel!

Von denen die das gerade Testen, wird sich sicher keiner Melden. Ich vermute das Schweigen darüber wird ein Bestandteil des Testvertrages sein, sofern es ein gibt. Und nur wenn es bei ein paar Hanseln fuktionieren sollte,
heißt das noch lange nicht daß das die Probleme schnell löst. Muß ja nicht gleich überall funktionieren.
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Re: Pilotprojekt 'digitale Dividende' in Wittstock gestartet

Beitragvon Alb-Maulwurf » 11.03.2009 18:45

Haupti76 hat geschrieben:Kabel bleibt eben Kabel!

Hast du'n Handy? Oder ein Feldtelefon? ;) ja ich halt die klappe... :mrgreen:

Haupti76 hat geschrieben:Die ganze Scheiße soll ein Flop werden !! Damit die Herrschaften sich blamieren und endlich mal aufwachen wie notdürftig diese Technik ist.

hm... das bezweifle ich irgendwie... also dass es ein Flop wird, hoffe ich auch - bisher siehts ja gar nicht soooo schlecht aus - was ich bezweifle ist, dass die "Herrschaften", wie du so schön sagst, aufwachen. Ich hab eher die Befürchtung, dass danach erstmal Resignation herrscht und man sich noch weiter zurückzieht - abwartet, bis der turn aufgedeckt wird (wo wir schon beim Poker sind ;) ) - dann schmeißt man, oder pokert weiter...
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