Strahlenbelastung bei Funk-DSL kaum messbar

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Strahlenbelastung bei Funk-DSL kaum messbar

Beitragvon just4fun » 07.02.2008 11:59

Die Strahlenbelastung durch WLAN- und WIMAX-Lösungen sei kaum messbar, betont der Bayerische Industrie- und Handelskammertag BIHK. Dies ergibt eine Studie mit Strahlenmessungen, die vom 'em Institut' im Auftrag der Breitbandinitiative Bayern erstellt wurde.


Die Untersuchung vom September 2007 beinhaltet Messungen der Technologien WLAN und WIMAX (lizenzfreie Frequenzen). Gemessen wurden Immissionen an typischen Arbeitsplatz-Umgebungen sowie in Gruppenräumen. Während WLAN hauptsächlich in Räumen eingesetzt wird, dient WIMAX zur DSL-Versorgung im Freien über größere Entfernungen hinweg.

Studie:http://www.ihk-muenchen.de/internet/mike/ihk_geschaeftsfelder/standortpolitik/Anhaenge/wlan_wimax_final.pdf

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Re: Strahlenbelastung bei Funk-DSL kaum messbar

Beitragvon just4fun » 07.02.2008 12:40

Wie geht man dagegen mit sowas um ?
http://www.umts-freies-ritterhude.de/umts.php

:evil:
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Re: Strahlenbelastung bei Funk-DSL kaum messbar

Beitragvon essig » 07.02.2008 13:42

just4fun hat geschrieben:Wie geht man dagegen mit sowas um ?
http://www.umts-freies-ritterhude.de/umts.php

was gar nicht geht ist die oft zu hörende und lesende überhebliche pauschale grundmeinung, dass das alles nur verwirrte spinner sind. ich gehe zwar selbst sehr gelassen mit dem thema strahlenbelastung um aber trotzdem nehme ich die meinung der gegner/kritiker zur kenntnis und akzeptiere diese. wer das nicht kann sollte diese zumindest tolerieren aber nicht mit den immer gleichen argumenten auf die leute einschlagen.

unabhängig davon ob jemand richtig oder falsch liegt (zeigt sich meist eh erst hinterher), ist es immer gut wenn sich leute für oder gegen etwas einsetzten und engagieren. das das nicht immer zustimmung findet kennen die meisten hier aktiven selbst gut genug.

man muss bei all den studien zum thema strahlenbelastung auch bedenken, dass die kritiker kaum bis keine lobby haben und schon gar keine finanzkräftige. dem gegenüber steht eine mehrere 100 milliarden schwere lobby die natürlich mit allen mitteln ihren beitrag zur "wahrheitsfindung" liefern wird.

wie gesagt ich bin bei dem thema relativ neutral und gelassen und ich finde es auch nicht gut wenn aus den gegnern und kritikern extremisten werden die jeden technischen fortschritt blockieren wollen aber genauso wenig gut finde ich die leute die sich mit hämisch-zynischer überheblichkeit über diese kritiker stellen. um deine frage "Wie geht man dagegen mit sowas um?" zu beantworten: die seite vollständig lesen ;)

PS: glückwunsch just4fun, du hast den 30.000 beitrag auf geteilt.de geschrieben ;)
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Re: Strahlenbelastung bei Funk-DSL kaum messbar

Beitragvon ThoRo » 07.02.2008 13:49

just4fun hat geschrieben:Wie geht man dagegen mit sowas um ?
http://www.umts-freies-ritterhude.de/umts.php

:evil:

Falls Du Lust auf vergebliche Diskussionen hast, dann kannst Du dem Seitenbetreiber ja gerne mal seine inhaltlichen und technischen Fehler aufzeigen. Erfahrungsgemäß ist aber meistens wenig Bereitschaft vorhanden einen einmal eingenommenen Standpunkt zu ändern/aufzugeben.

Das ganze Szenario habe ich hier in der Gemeinde auch bei jedem neuen Sendemasten erlebt. Wenn alle Bürger auf ihre liebgewonnenen Handys verzichten würden, gäbe es die ganze Diskussion nicht - mobil telefonieren wollen sie alle, aber niemand möchte die dafür notwendigen Sendeanlagen in seiner Nähe haben. Erinnert mich immer wieder an die vielen Beschwerden über zu hohe Verkehrsbelastungen vor Schulen - dabei sind es die Eltern, die ihre Kinder mit dem Auto zur Schule bringen und wieder abholen...

Sorry für das OT, aber ab und zu überkommt es mich mal....

MfG

ThoRo
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Re: Strahlenbelastung bei Funk-DSL kaum messbar

Beitragvon just4fun » 07.02.2008 14:01

@essig:
glückwunsch just4fun, du hast den 30.000 beitrag auf geteilt.de geschrieben


Danke für die Blumen, :D

die seite vollständig lesen

Hab ich gemacht, und nicht nur die ...
Nicht zuletzt ist SwissCom u.a. deswegen von den WiMax-Plänen abgerückt und zu Satellit umgeschwenkt.

Ich wollte eigentlich eher wissen, welchen Anspruch Ihr höher einstuft, Breitbandversorgt oder Funkfrei ?

Ein Spruch wie "Wir sind gegen Atomkraftwerke, weil - bei uns kommt der Strom aus der Steckdose" sind ja wohl nicht so der Bringer :lol:
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Re: Strahlenbelastung bei Funk-DSL kaum messbar

Beitragvon essig » 07.02.2008 14:53

just4fun hat geschrieben:Ich wollte eigentlich eher wissen, welchen Anspruch Ihr höher einstuft, Breitbandversorgt oder Funkfrei ?

du kannst sehr gern eine umfrage dazu starten.

die frage ist nicht ganz einfach zu beantworten. jemand der kein breitband hat und welches braucht ist sicher für beitband. jemand der keine breitband hat und keins braucht vielleicht dagegen. ich z.b. habe keine handy (ja ich bin der eine) aber mich stört natürlich kein einziger umts mast obwohl ich keinen davon brauche. andere haben ein handy und stören sich an den masten (wie thoro schon sagt). schwierige sache, mach eine umfrage ;)

noch eine sache ist vielleicht die mehrfach versorgung also wenn in einem viertel z.b. dsl mit 16k verfügbar ist und dann noch jeweils eine mobilfunkanlage von eplus, vodafone und tmobile die eigentlich alle das gleiche machen installiert sind und dann nach die wimaxanbieter dbd, clearwire, inquam ihre antennen scharf schalten und dann noch jeder nen wlan dsl router an hat obwohl er ihn nicht nutzt und was weiß ich - da kann ich mir schon vorstellen, dass sich der eine oder andere sorgen macht und keine neuen zusätzlichen anlagen möchte.

jemand der mit sowas kaum bis gar nicht konfrontiert wird hat vielleicht weniger probleme damit. aus gründen der gewohnheit vielleicht aber auch genau umgekehrt. schwer zu sagen.

vielleicht sind auch einfach nur manche verunsichert weil so manch andere sachen jahrzehntelang als unbedenklich verkauft wurden obwohl zweifel bestanden, diese aber mit gekauften studien entkräftet wurden. danach sind dann plötzlich alle schlauer und haben es von anfang an gewusst. mein vertrauen ist in dieser hinsicht jedenfalls sehr begrenzt ;)
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Re: Strahlenbelastung bei Funk-DSL kaum messbar

Beitragvon just4fun » 07.02.2008 15:03

diese aber mit gekauften studien entkräftet wurden.


Tja, wie bekomme ich eine Studie glaubhaft? :-(

Bezahlen muß ich jede Studie. Sie damit als "gekauft" zu bezeichnen hat schon wieder einen ... naja gewissen Zungenschlag.

Ist nun die hier verlinkte IHK-Studie eine "Gekaufte" oder eine "Bezahlte" ? :?
http://www.geteilt.de/forum/viewtopic.php?f=21&t=4516#p31432

=== ab hier wirds jetzt recht OFFTOPIC =======================================================================

Und nicht jeder der sich schlecht fühlt, ist auch krank. "Inverser Plazebo-Effekt"="Nocebo-Effekt" und auch "Psychosomatik"

Auszugsweise aus Wikipedia:
Der dem Nocebo-Effekt zugrunde liegende psychische Mechanismus ist im wesentlichen unbekannt. Nach dem gegenwärtigen Kenntnisstand sind jedoch Konditionierung und Erwartungshaltung impliziert.

Der Nocebo-Effekt lässt sich insbesondere in placebokontrollierten Doppelblind-Studien für die Neuzulassung eines Medikamentes beobachten. In diesen Studien werden alle Patienten über mögliche zu erwartende Nebenwirkungen des Wirkstoffes informiert – unabhängig davon, ob sie diesen Wirkstoff oder ein Placebo erhalten. Placebo-Empfänger klagen dann häufig über die entsprechenden, ihnen zuvor erläuterten Nebenwirkungen.

Die von den Betroffenen beklagten Nebenwirkungen sind meist Erkrankungen, denen im Allgemeinen ein hoher Grad an psychosomatischen Ursachen zugeschrieben wird. Beispiele hierfür sind: Migräne, Krämpfe, Extrasystolen, Schwindelanfälle, Benommenheit, Somnolenz und Erschöpfung. Der Nocebo-Effekt zeigt sich am deutlichsten in einer krankmachenden Angst vor eingebildeten Gefahren.

Ein Beispiel für einen extremen Nocebo-Effekt sind Todesurteile, die von Voodoopriestern verhängt werden. Dabei wird vermutet, dass die Opfer in ihrem „Glauben“ vor Resignation und Angst erkranken und letztlich auch wirklich sterben.


Psychosomatik (altgr. ψυχή psyché „Seele“, „Hauch“, „Atem“, „Schmetterling“ und soma „Körper“, „Leib“) ist die medizinische Disziplin, die sich mit den Wechselbeziehungen zwischen seelischen, körperlichen und sozialen Vorgängen befasst (siehe Psychosomatische Medizin).


Auszugsweise aus Wikipedia:
Psychosomatik
* physiologisch-funktionelle Störungen als Begleiterscheinungen von Emotionen und Konflikten
* Konversionsstörungen: körperliche Symptome, die auf unbewusste Konflikte zurückgehen
* Hypochondrie: Die Ãœberzeugung, an einer Krankheit zu leiden und krankhaftes Interesse an Gesundheit und Beschwerden
* seelische Störungen, die mit körperlichen Missempfindungen einhergehen: "neurotische" Störungen, Persönlichkeitsstörungen, reaktive Störungen.

Als Sonderform psychosomatischen Geschehens beschäftigt sich die psychosomatische Medizin mit somatoformen Störungen, bei denen kein organischer Befund nachweisbar ist und psychische Faktoren bei der Entstehung und Aufrechterhaltung der Symptome eine bedeutsame Rolle spielen.


Oft dauert es sehr lange, bis somatoforme Störungen als solche erkannt werden. Studien zeigten, dass manche Patienten über 100 ärztliche Kontakte hinter sich hatten, ehe sie erstmals an einen Psychotherapeuten überwiesen wurden. Dies liegt unter anderem daran, dass die Patienten selbst die psychische Komponente ihrer Beschwerden nicht akzeptieren wollen und können; auch deswegen, weil die Art und Weise ihrer Beschwerden mitunter allein auf körperliche „Fehlfunktionen“ hinzuweisen scheinen.


Und: "Ich geh nicht zum Psychiater, ich bin doch nicht verrückt"
Der psychosomatische Ansatz trifft heute auf ein medizinisches System, das in vielen Bereichen noch dem Kausalitätsprinzip des kartesianischen Weltbilds folgt und einer Krankheit jeweils eine bestimmte Ursache zuzuordnen trachtet. Entsprechend wird der Begriff „psychosomatisch“ sowohl von Laien als auch von Vertretern der Medizin häufig nicht in seiner ursprünglichen Bedeutung verstanden, sondern mit „psychogen“ gleichgesetzt. Patienten, die an körperlichen Symptomen leiden, fühlen sich dann missverstanden und oft als „eingebildete Kranke“ oder Simulanten stigmatisiert.


Theaterstück:
"Der eingebildete Kranke". Das Stück handelt vom Hypochonder Argan, der sich nur einbildet, krank zu sein. So zieht er diverse Ärzte zu Rate, die die Einzigen sind, die ihm seine eingebildete Krankheit abnehmen und ihn in dieser unterstützen.

(Und die verdienen auch nicht schlecht daran.)

Summa sumarum geht es nicht darum den "Strahlen-Kranken" ihre Beschwerden nicht zu glauben, nur liegen die Ursachen dafür oft ganz woanders.

Erzähle jemandem er habe Krebs und er wird ab diesem Moment beginnen sich elend zu fühlen, insbesondere wenn der, der es sagt eine gewisse Fach-Autorität darstellt (Arzt) oder vorgibt zu sein.

"Der Glaube kann Berge versetzen". Die Richtung ist dabei nicht vorgegeben. Es kennzeichnet einfach nur die Stärke der Wirkung.

So haben auch umgekehrt schon von der Schulmedizin "abgeschriebene" Krebs-Patienten den umgekehrten Weg geschafft, und durch psychisch-mentale Anstrengungen ihre Krankheit besiegt.
==== OFFTOPIC-ENDE =====================================================================================

Es gibt natürlich auch ein paar Promille echter Hypersensibler. Die können aber nicht der Maßstab sein. Hier ist Desensibilisierung angezeigt, wie bei Allergikern auch.

Ich kann doch auch nicht alle Birken fällen, nur weil ich allergisch darauf reagiere. :?
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Re: Strahlenbelastung bei Funk-DSL kaum messbar

Beitragvon Viro » 07.02.2008 17:05

Passt zum Thema niedirge Strahlenbelastung:
http://www.heise.de/tp/blogs/2/100261
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Re: Strahlenbelastung bei Funk-DSL kaum messbar

Beitragvon just4fun » 07.02.2008 17:13

Aus dem statistischen Zusammenhang zwischen höherem Erkrankungsrisiko und Nähe zu einem AKW allerdings nicht ableiten, was die Ursache ist. "Strahlenbiologisch", so die Wissenschaftler, sei das Ergebnis auch nicht erklärbar, weil die Belastung eigentlich zu gering ist.


Die natürlichen radioaktiven Stoffe im Erdboden sind auch dafür verantwortlich, daß die Emission von Radioaktivität aus einem Kohlekraftwerk g r ö ß e r ist, als aus einem Kernkraftwerk !!!!


Die natürliche Radioaktivität der Luft rührt zum einen von den gasförmigen radioaktiven Zerfallsprodukten von Uran (Radiumemanation = Radon 222) und Thorium (Thorium-Emanation = Thoron 220) und deren Folgeprodukten her. Zum anderen wird sie bewirkt durch die Strahlung aus dem Weltraum (kosmische Strahlung) und die Emission energiereicher Partikel von der Sonne (Sonnenwind).Der Radongehalt der Luft in Bodennähe beträgt etwa 1,8 Atome/cm


Wikipedia: Die durchschnittliche natürliche, jährliche Strahlenexposition im Bundesgebiet beträgt etwa 2400 µSv.
Zuletzt geändert von just4fun am 07.02.2008 17:27, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Strahlenbelastung bei Funk-DSL kaum messbar

Beitragvon Viro » 07.02.2008 17:25

Ist ein leidiges Thema mit keiner klaren Erkenntnis..
Man rechnet im Moment damit in ca. 20 Jahren erste brauchbare Studien zur Strahlenbelastung bei Handys zu haben.
Ausserdem wird es in den kommenden Jahren neue Techniken geben um Strahlenbelastung auch bildlich Darstellen zu können (ähnlich Wärmebildkamera).
Davon erhofft man sich erstmals die tatsächliche Punktuelle belastung Messen zu können (Hotspots etc.)
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Re: Strahlenbelastung bei Funk-DSL kaum messbar

Beitragvon essig » 07.02.2008 17:38

just4fun hat geschrieben:Tja, wie bekomme ich eine Studie glaubhaft?

ganz einfach: WER hat WANN und WARUM in WELCHEM ZUSAMMENHANG bei WEM für WIE VIEL eine studie in auftrag gegeben.

stellt man sich diese fragen dann kann man so manche studie getrost ignorieren ;)

just4fun hat geschrieben:Und nicht jeder der sich schlecht fühlt, ist auch krank. "Inverser Plazebo-Effekt"="Nocebo-Effekt" und auch "Psychosomatik"
...
Und: "Ich geh nicht zum Psychiater, ich bin doch nicht verrückt"
...
Summa sumarum geht es nicht darum den "Strahlen-Kranken" ihre Beschwerden nicht zu glauben, nur liegen die Ursachen dafür oft ganz woanders.
...
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...
So haben auch umgekehrt schon von der Schulmedizin "abgeschriebene" Krebs-Patienten den umgekehrten Weg geschafft, und durch psychisch-mentale Anstrengungen ihre Krankheit besiegt.
...
Ich kann doch auch nicht alle Birken fällen, nur weil ich allergisch darauf reagiere.

ergo doch alles spinner. das es darauf hinausläuft habe ich ja anfangs schon vermutet.
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Re: Strahlenbelastung bei Funk-DSL kaum messbar

Beitragvon just4fun » 07.02.2008 17:43

http://www.geteilt.de/forum/viewtopic.php?f=21&t=4516&p=31452#p31443
Summa sumarum geht es nicht darum den "Strahlen-Kranken" ihre Beschwerden nicht zu glauben, nur liegen die Ursachen dafür oft ganz woanders.
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Re: Strahlenbelastung bei Funk-DSL kaum messbar

Beitragvon hsm » 13.02.2008 21:54

Bei Funk-DSL viewtopic.php?f=1&t=4554 geht es um ein (1) einziges Watt Sendeleistung - und zwar in Haushöhe (weil dort die Antennen installiert sind).
Viele Handys haben mehr als dieses eine Watt "drauf" - dies aber DIREKT IN OHRHÖHE!!!
heinz.sindlinger@mvox.de
0171-1658483 und 07452-5457

3 erprobte alternative DSL-Möglichkeiten für Sie: ADSL und SDSL für Orte ohne TDSL oder DSL:
Beschreibung hier viewtopic.php?f=469&t=6527 und hier:
http://www.mvox.de/de/mvoxDSL/ueberuns/ 1.) DSL 1000 bis 20000 mit neuer Technik über bereits liegende Kabel - ohne neue Glasfaserkabel zu verlegen!
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