Was kann Wimax nun wirklich?

Hi, wie der Thread name schon sagt würde ich jetzt gerne mal paar Praktische zahlen haben... was die Labor werte ect sagen, weis ich schon... nur was kann wimax letztendlich in der praxis?
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Der Versorgungsradius einer Basistation in städtischer Umgebung liegt üblicherweise zwischen 2 und 3 Kilometern.
Und andere "Bestrahlung" (WLAN, ...). Stört ja nun auch.governet hat geschrieben:In den Städten gibts ja auch viel mehr Störfaktoren (mehr Gebäude usw.)
Nun ja, es wird sich nicht mischen, aber ein bisschen Einfluss wird es schon auf Signalstärke etc haben.governet hat geschrieben:Läuft aber nicht auf der gleichen Frequenz, deshalb dürfte sich es nicht gegenseitig stören.
essig hat geschrieben:HIER berichtet jemand von problemen obwohl er nur 150 meter vom sender entfernt wohnt und "nur" nen paar bäume dazwischen hatte. HIER sieht man gut, dass mit stand 01.12.06 in dresden bereits 16 zentralstationen installiert sind aber längst keine flächendeckung erreicht ist. die meisten stehen in einer entfernung von weniger als 1 km also geht die dbd wohl vermutlich von 500 metern reichtweite aus oder?
ich befürchte die 2-3 km reichweite (egal ob stadt oder dorf) sollten wir lieber wieder vergessen und von weniger ausgehen.
akrstn hat geschrieben:Dresden ist vielleicht nicht gerade das ideale Beispiel. Soweit ich weiß verwendet DBD dort alte WLL-Frequenzen. Die iegentlichen WiMax-Frequenzen waren ja noch nicht verfügbar.
governet hat geschrieben:Aber beide liegen glaube ich im selben Frequenzbereich um 3,5 GHz. Deshalb dürfte sich an der Situation auch nicht viel ändern.
Laut Wikipedia sollen es die 3,5 GHz Frequenzen gewesen sein.akrstn hat geschrieben:Wie es aussieht, basiert bei uns beiden relativ viel auf "Glauben". Deshalb auch von mir ohne Anspruch auf Richtigkeit:
WLL-Lizenzen wurden wohl in den Frequenzbereichen 2,5: 3,5 und 26 MHz vergeben. Welchen die DBD wirklich verwendet ist also fraglich.
akrstn hat geschrieben: Davon abgesehen, gehe ich davon aus, dass die Reichweite ja auch noch von anderen Faktoren abhängig ist und der Ausgangspunkt für die Vergabe der WLL-Lizenzen eher eine Funkübertragung auf kurze Strecke (bis 500 m) war.