Richtfunk als Alternative - Kollokation?

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Richtfunk als Alternative - Kollokation?

Beitragvon NetworkGuru » 17.06.2011 14:58

Hallo liebe Mitstreiter,

hier die "kurze" Vorgeschichte:
Im Ort meiner Eltern ist leider nur DSL-Light verfügbar. Darum haben meine Eltern Seit mehreren Jahren SkyDSL. Dieser "Spaß" kostet ca. 60 EUR/Monat und liefert "satte" 1Mbit/sec. im Downstream und ca. 128 kbit/sec. im Upstream. Das ist heutzutage sehr teuer und auch - wie ich meine - nicht gerade sehr schnell.
Wie vermutlich in vielen Orten wurde auch bei meinen Eltern die Breitbandinitiative der Gemeinde eingestellt, als die Pläne bezüglich der digitalen Dividende und LTE bekannt wurden. So weit so gut.

Leider verhält es sich so, dass meine Eltern weder GSM noch GPRS, EDGE oder sogar UMTS Empfang haben, da das Dorf mit rund 50 Einwohnern in einer Senke liegt. Da ich nun seit über 10 Jahren bei verschiedenen Mobilfunkanbietern als (IP-)Netzwerkspezialist arbeite, ist mir durchaus bekannt, daß die LTE-Versorgung über bestehende Mobilfunkmasten realisiert wird. Dies bedeutet leider (und korrigiert mich, wenn ich mich da irre), daß nur die LTE emfpangen können, die auch irgen eine Art von Mobilfunkempfang haben. Der Aufbau neuer Mobilfunkmasten für LTE ist mir so weit nicht bekannt.
Somit kucken meine Eltern auch trotz LTE in Zukunft in die "digitale Röhre" :( .

Nun zu meinem "Problem":
Da man für 50 Einwohner weder Unterstützung von Gemeinde noch von Landkreis, Bund oder Ländern - geschweige denn der EU - erwarten darf (was ich ja wirtschaftlich auch irgendwo nachvollziehen kann), möchte ich die Sache evtl. selber in die Hand nehmen. Ich plane darum eine Anbindung unseres Dorfes "auf eigene Faust" mittels Richtfunk. Die Technik ist mir bekannt und die Planung und realisierung stellt mich technisch vor kein Problem. Der Kostenaufwand allerdings muß noch abgeschätzt werden und - das ist das Hauptproblem - wie funktioniert das Ganze denn "vertraglich":

- Wann bekommt man eine Kollokation in Telekom-Räumen (sprich: ich muß ja mien Richtfunk-Equipment quasi bei der Vermittlungsstelle auf das Dach schrauben)?
- So weit ich gehört habe, dürfen nur ISPs (Internet Service Provider) eine Kollokation bei der Telekom machen...
- Sind Bürgernetze nicht eine Art ISP?
- Was kostet die Benutzung der Telekom-Räume?
- Welche Bandbreiten kosten wieviel (ich sorge ja für die "letzte Meile" selbst, benötige also lediglich einen "Ineternet-Anschluß" in der Telekom-Vermittlungsstelle (Ethernet o.ä.))?

Gibt es dazu bereits diskussionen in diesem Forum? Ich habe noch nichts gefunden, würde mich aber über jede Hilfe sehr freuen!
Sollte ich diese Anbindung realisieren können, würde ich mich sehr freuen, auf http://www.geteilt.de die technische Realisierung mal darzustellen. Momentan hakt es aber noch an den oben genannten Details.

Prinzipiell würde mein Aufbau etwa so funktionieren, wie hier sehr gut erläutert: http://www.wlan-skynet.de/ - allerdings hätte ich gerne eine höhere Bandbreite und möchte nicht einen anderen Privathausalt "anzapfen" - darum würde sich eine Kollokation bei der Telekom anbieten.

Kennt jemand von Euch Ansprechpartner bei der Telekom, der Bundesnetzagentur o.ä., wo man sich über diese Details informieren kann?

In diesem Sinne wünsche ich mal ein schönes Wochenende und freue mich auf Eure Antworten

CU
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Re: Richtfunk als Alternative - Kollokation?

Beitragvon spokesman » 17.06.2011 15:42

Hallo NetworkGuru und willkommen auf geteilt.de,

NetworkGuru hat geschrieben:Dieser "Spaß" kostet ca. 60 EUR/Monat und liefert "satte" 1Mbit/sec. im Downstream und ca. 128 kbit/sec. im Upstream.

hier spricht man wieder von einer bis zu Verbindung, ich kann den Ärger also verstehen und möchte mit kurzen Antworten auf deine Frage helfen bzw. dein Beitrag einordnen ;)

NetworkGuru hat geschrieben:Wie vermutlich in vielen Orten wurde auch bei meinen Eltern die Breitbandinitiative der Gemeinde eingestellt, als die Pläne bezüglich der digitalen Dividende und LTE bekannt wurden. So weit so gut.
Das hast du gut beobachtet, viele Gemeinden sind dieser nicht gerade nachhaltigen Technlolgie auf dem Leim gegangen, auch wurden wegen LTE Förderprogramme eingefroren bis die Mobilfunkkonzerne in etwa bekannt gegeben haben wo und wann sie etwas bauen..

NetworkGuru hat geschrieben:ist mir durchaus bekannt, daß die LTE-Versorgung über bestehende Mobilfunkmasten realisiert wird. Dies bedeutet leider (und korrigiert mich, wenn ich mich da irre), daß nur die LTE emfpangen können, die auch irgen eine Art von Mobilfunkempfang haben
Da kann ich ja und nein dazu sagen, sicher ist die GSM/UMTS-Netzabdeckung ein guter Anhalt auf welchen man sich zu 99% verlassen kann - es kann jedoch sein, dass der Mobilfunknetzkonzern einen Mast an eine Stelle setzt welche man bisher noch nicht auf den Schirm, möglich ist da fast alles - gemacht wird es aber meist nie..

NetworkGuru hat geschrieben:Der Aufbau neuer Mobilfunkmasten für LTE ist mir so weit nicht bekannt.

wenn man auf Sicherheit haben möchte kann man sich einfach mal an die Gemeinde wenden, besonders wenn es um Infrastruktur oder Grundstücke geht kennt die sich gut aus und gibt in derartigen Fällen meist auch Auskunft..

NetworkGuru hat geschrieben:erwarten darf (was ich ja wirtschaftlich auch irgendwo nachvollziehen kann)

wirtschaftlich schon, jedoch nicht in 2 Jahren sondern eher in 30 Jahren - und deine genannten Institutionen müssen handeln dafür gibt es ja extra Fördermittel

Jetzt zu deiner Idee.
Es gibt bereits einen Bürgernetzverband und weitere Bürgernetzvereine wie dieser, bei der Realisierung gibt es ganz unterschiedliche Ansätze - so wird z.B. an einem privaten Grundstück 3x50Mbit/s gebucht und dann per Richtfunk in den unterverorgten Ort geschossen, hier erfolgt dann eine Verteilung per WLAN. Ein weiteres Projekt auf bürgerlicher Basis wäre Freifunk. Bei einem Zugriff auf den Kabelverzweiger der Telekom (also um z.B. eine Hybridvariante Richtfunk zum KVz) wird es mit einem Verein sicher schwieriger werden, da die Telekom den Zugang Mitbewerbern ermöglichen muss, wie sich die Sache bei einem Verein verhält ist mir jedoch nicht klar, ich glaube da gibt es Probleme..

Deine Kollokation würde nach meiner Ansicht nach nicht funktionieren, als Bürgernetzverein mit einer Variante über private Anschlüsse ist das jedoch schon möglich und wird praktiziert - ich bin sichere die bestehenden Bürgernetzvereine würden dir hier weiterhelfen. Ein Ansprechpartner wäre hier auch über das Forum als Mittag@fbn-dd.de verfügbar.

Vllt. kannst du noch in einem Regio-Forum, also im passenden Bundesland->Landkreis->PLZ ORT (ANBIETER bzw. ANLIEGEN) ein Thema erstellen, so kann man sich die Sache auch mal bei Google Maps anschauen, den nächsten Hauptverteiler, Kabelverzweiger und event. die Möglichkeit einer Richtfunkstrecke suchen - zudem sollte man bei der Gemeinde erstmal nach vorhandener Infrastruktur fragen (Leerrohre, Glasfaser von EVN usw.)

ich hoffe ich konnte dir zumindest in den Anfängen deiner lobenswerten Idee ein paar neue Informationen bereitstellen..
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Re: Richtfunk als Alternative - Kollokation?

Beitragvon rezzler » 21.06.2011 19:00

NetworkGuru hat geschrieben:- Wann bekommt man eine Kollokation in Telekom-Räumen (sprich: ich muß ja mien Richtfunk-Equipment quasi bei der Vermittlungsstelle auf das Dach schrauben)?

Nein, musst du nicht. Du kannst eine Richtfunkstrecke überall aufbauen, muss nicht auf einer Vermittlungsstelle sein. Es reicht also, wenn du z.B. von der Vst aus 2 km über normales Kupfer gehst und dann erst deine Richtfunkstation aufbaust.
Übrigens kann man auch WLAN als Richtfunk betreiben, im 5-GHz-Bereich gibts dafür extra Frequenzen wo man auch mit erhöhter Sendeleistung arbeiten darf.

NetworkGuru hat geschrieben:- So weit ich gehört habe, dürfen nur ISPs (Internet Service Provider) eine Kollokation bei der Telekom machen...
- Sind Bürgernetze nicht eine Art ISP?

Kann man als ISP ansehen, ich vermute, das man einfach bei der Bundesnetzagentur als ISP anmelden muss. Ist kostenlos und geht schnell, ich mit meiner Nebenfirma bin dort auch angemeldet. Die helfen gerne auch telefonisch :)
NetworkGuru hat geschrieben:- Was kostet die Benutzung der Telekom-Räume?

Kann ich dir nicht sagen, wird aber sicher weit teurer sein als du Einnahmen aus deinen 50 Leuten bekommst.

NetworkGuru hat geschrieben:- Welche Bandbreiten kosten wieviel (ich sorge ja für die "letzte Meile" selbst, benötige also lediglich einen "Ineternet-Anschluß" in der Telekom-Vermittlungsstelle (Ethernet o.ä.))?

Ich hatte vor glaube 2 Jahren mal angefragt und da haben 10 MBit/s synchron für Geschäftskunden (mit entsprechendem Sevice) 1200 Euro + MWSt. gekostet.... Der Foreneintrag hier hats auch ins Best-of vom Forum geschafft ;)

Besorg dir doch einfach einen ganz normalen DSL-Anschluss, VDSL sollte auch um viele Vermittlungsstellen herum schon verfügbar sein. Gibt auch DSL-Anbieter, die Fremdnutzung mit erlauben, sind dann natürlich etwas teurer als 19,99 Euro :)
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Re: Richtfunk als Alternative - Kollokation?

Beitragvon Fehler20 » 23.06.2011 14:34

Hallo,

mir fällt da noch was zur Bandbreite bzw. ISP Thematik ein:

Wenn du dein Netz über einen VDSL Zugang anbinden willst wirst du (höchstwarscheinlich) von der Telekom mehrere Steine als ISP in den Weg gelegt bekommen, weil du als ISP ja eigentlich einen eigenen IP-Adresskreis hast, den du dann deinen Kunden zuordnest. Ob das so über VDSL geht wage ich jetzt einfach mal zu bezweifeln. Ein Stichwort dazu wäre BGP Routen. Und da müssen die Provider schon aufpassen, dass da nicht jeder nach Lust und Laune drin rumfummelt.

Und wichtig: Soweit ich weiß drosselt die Telekom die VDSL-Zugänge ab 100 bzw. 200GB Traffic auf DSL 6000 runter wenns keine Entertain Tarife sind (gibt auch für die Business Verträge).

Daher solltest du über eine Anbindung via Kupfer-ATM oder Glasfaser (ATM oder Ethernet) nachdenken, wenn du das wirklich so professionell machen willst. Das kostet dann aber auch. Ein Preis den die Telekom im Angebot hat(te) 1000€ für 100 MBit/s Flat falls Glasfaserausbau vorhanden.

Anderes Problem: Es gibt ja auch immer Menschen, die das Internet nicht nur zum VoIPen benutzen sondern auch mal einen (illegalen) Download durchführen ;-). Als ISP musst du glaub ich für eine gewisse Zeit einen Zugriff einer IP bzw. User zuordnen können, ob die Person, welche den Download duchgeführt hat genau erkennbar sein muss weiß ich nicht. (-> Studentenheime, da kann auch keiner nachvollziehen wer was gesaugt hat). Als Privatperson bist du aber mit Sicherheit haftbar.
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Re: Richtfunk als Alternative - Kollokation?

Beitragvon rezzler » 23.06.2011 15:08

Fehler20 hat geschrieben:Wenn du dein Netz über einen VDSL Zugang anbinden willst wirst du (höchstwarscheinlich) von der Telekom mehrere Steine als ISP in den Weg gelegt bekommen, weil du als ISP ja eigentlich einen eigenen IP-Adresskreis hast, den du dann deinen Kunden zuordnest. Ob das so über VDSL geht wage ich jetzt einfach mal zu bezweifeln. Ein Stichwort dazu wäre BGP Routen. Und da müssen die Provider schon aufpassen, dass da nicht jeder nach Lust und Laune drin rumfummelt.

Ja, extra IP-Adressen wären schon sinnvoll. Hab aber auch noch nicht den Plan, wie das mit dem verteilen läuft.

Fehler20 hat geschrieben:Und wichtig: Soweit ich weiß drosselt die Telekom die VDSL-Zugänge ab 100 bzw. 200GB Traffic auf DSL 6000 runter wenns keine Entertain Tarife sind (gibt auch für die Business Verträge).

Echt? Quelle?

Fehler20 hat geschrieben:Daher solltest du über eine Anbindung via Kupfer-ATM oder Glasfaser (ATM oder Ethernet) nachdenken, wenn du das wirklich so professionell machen willst. Das kostet dann aber auch. Ein Preis den die Telekom im Angebot hat(te) 1000€ für 100 MBit/s Flat falls Glasfaserausbau vorhanden.

Das Angebot würde ich ja mal gerne sehen. Glasfaserausbau (zumindest bis zum Haus) ist ja noch eher selten vorhanden. ;)

Fehler20 hat geschrieben:Anderes Problem: Es gibt ja auch immer Menschen, die das Internet nicht nur zum VoIPen benutzen sondern auch mal einen (illegalen) Download durchführen ;-). Als ISP musst du glaub ich für eine gewisse Zeit einen Zugriff einer IP bzw. User zuordnen können, ob die Person, welche den Download duchgeführt hat genau erkennbar sein muss weiß ich nicht. (-> Studentenheime, da kann auch keiner nachvollziehen wer was gesaugt hat). Als Privatperson bist du aber mit Sicherheit haftbar.

Ich glaube (!!), momentan gibts da keine Verpflichtung dazu. Solange Vorratsdatenspeicherung kein Thema ist wird sich da auch nichts dran ändern. Ansonsten ist natürlich ein Rechtsanwalt immer eine gute Idee ;) Gibt inzwischen auch welche, die sich in dem Bereich auskennen.
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Re: Richtfunk als Alternative - Kollokation?

Beitragvon bkt » 23.06.2011 15:21

rezzler hat geschrieben:Ich glaube (!!), momentan gibts da keine Verpflichtung dazu. Solange Vorratsdatenspeicherung kein Thema ist wird sich da auch nichts dran ändern. Ansonsten ist natürlich ein Rechtsanwalt immer eine gute Idee ;) Gibt inzwischen auch welche, die sich in dem Bereich auskennen.

Ist gerade wieder schwer im kommen. Alle Länderinnenminister sprechen sich dafür aus, nur Leutheuser-Schnarrenbergen (F.D.P. !!! ) hält dagegen.
Manchmal haben die Liberalen auch ihr gutes ;-)
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Re: Richtfunk als Alternative - Kollokation?

Beitragvon Fehler20 » 23.06.2011 19:02

Echt? Quelle?


Bei Call & Surf Comfort VDSL und Call & Surf Comfort Plus
VDSL wird ab einem übertragenen Datenvolumen von 100 GB
in einem Monat die Ãœbertragungsgeschwindigkeit des Internet-
Zugangs für den Rest des Monats auf maximal 6 016 kbit/s für
den Downstream und 576 kbit/s für den Upstream begrenzt.

http://www.telekom.de/dlp/agb/pdf/38994.pdf

Ne extra GeschäftskundenAGB hab ich da noch nicht gefunden, früher stand das sogar direkt auf der Website.

EDIT: http://rh-tec.de/preisexdslcomplete0.html 429 € ohne Drossel für ne 50er.

Das Angebot würde ich ja mal gerne sehen. Glasfaserausbau (zumindest bis zum Haus) ist ja noch eher selten vorhanden.


Stimmt, war ein mündliches Angebot eines T-Systems MA, das man vlt so als Größenordung für die Kosten der Übertragung einkalkulieren kann. Stand auch mal auf der t-systems Homepage, scheint aber ausgelaufen zu sein.

Zum erpressen: http://iqom.de/de/produkte-loesungen/iq ... metrolink/

Zum Rechtlichen:

Die Provider müssen doch aber bei einem Zugriff, soland die IP noch online ist, auch den User zuordnen können (müssen)?? Wie lang diese Daten gespeichert werden ist ja erstmal egal
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