Die Aachener Zeitung schrieb heute von leeren Kassen im städtischen Haushalt, für freiwillige Zahlungen für Breitband-Internet sei derzeit kein Geld vorhanden. Zudem sei bei einer Bedarfsabfrage die Rückläuferquote sehr gering gewesen, das hilft den Bürgern aber auch nicht weiter, Unternehmen klagen über 2Mbit/s Anschlüsse, viele private Haushalte sind in einigen Straßen nur mit 384kbit/s angebunden.
Die Telekom sagt das ca. 1km um den Hauptverteiler DSL 16.000 bestellt werden könne, das dies den Betroffen nichts bringt, ist wohl jedem außer der Telekom klar.
Die Verantwortlichen sehen nur eine Lösung, wenn es mehr garantierte Kunden im Versorgungsgebiet gibt, da morgen aber nicht 10.000 Einwohner mehr die Stadt bevölkern werden und auf jedes Haus noch eine Etage drauf setzen, ist das wohl sehr unwahrscheinlich.