T-Com RAM nicht zwangsläufig ein Segen für lange Leitungen

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T-Com RAM nicht zwangsläufig ein Segen für lange Leitungen

Beitragvon Winternightsky » 04.11.2009 11:02

Guten Morgen alle miteinander,

nachdem ich mir gerade mal - aus Interesse - ein wenig die ganzen Posts über alle "Juhu, bald bekommen wir T-Com RAM DSL" Entusiasten durchgelesen habe muss ich ehrlich gesagt micht selbst fragen wieviele Leute hier doch recht blauäugig sich freuen ...
Der Hintergrund darin liegt wohl darin, dass manche die DSL / Anschalttechnik nicht recht überblicken oder den elektrotechnischen Hintergrund nicht klar ersehen.

Hier eine realistische Aussage über die Einführung vom RAM Modus im Access Bereich, d.h. im Endkundenbereich hinterm HVt => APL.
Man überlege sich folgendes: vom HVt geht zu den KVzs nicht selten ein Bündel von mehreren hundert Doppeladern meist etwas zwischen 500-1000 je nach Ballungsgebiet. Diese sind heute meist schon mit PVC geschirmten Doppeladern, jedoch ist zu bedenken, dass die meisten ländlichen Gebiete noch papierisolierte DA haben, bei welchen die einzige Isolation neben besagtem Papier in Fett besteht.
Nun spielen wir das Spielchen mal etwas im Kopf durch:
Annahme: Eine einzelne Doppelader vom HVT zum APL als eigenständige Leitung im Erdreich verlegt (völlig utopisch, aber nehmen wir es halt mal an.)
Angenommen mal wir erhöhen die Frequenz (im Sinne einer Nutzspektrenerweiterung) einer Papier / PVC isolierten Leitung bei langer Anschlusslänge von ADSL auf ADSL 2+. Das endet bei solchen lange Leitungen darin, dass die Isolation elektrisch gesehen fast komplett flöten geht, d.h. das Fett isoliert bei hohen Frequenzen feldtechnisch gar nicht mehr, somit kompensiert sich das Signal selbst und ratet mal was bei euch dann nicht mehr oder nur schlecht ankommt ... RICHTIG, das Signal. Kurz und knapp: ADSL 2+ auf langen Leitungen bringt vll. im Sinne der Fehlerkorrektur was, aber sonst im Verhältnis zum ADSL RAM nichts.
Angenommen mal wir wollen nun RAM DSL, sprich wollen richtig Leistung auf die Leitung geben damit Sie das maximal ihr möglichste bringt, d.h. dass der HVt DSLAM mehr Leistung auf die Leitung gibt, damit ein größeres Feld um die einzelne Ader entsteht, was wieder mal selbiges Effekt wie gerade hat. Soweit so gut, man hat soweit halt ne miese Rate die hinten ankommt, aber hey, man hat immernoch DSL.

Jetzt kommt das Problem: Einführung von RAM DSL in einem ASB heißt Einführung dessen an allen Anschlussleitungen im ASB.
Wir geben nun die Annahme einer einzelnen Leitung auf und nehmen das reale Schema von mehreren verzweigten Leitungen an.
Nun wird überall RAM DSL aufgeschalten und somit vom HVt mehr Leistung auf die Leitung gegeben, von mir aus auch noch ADSL 2+. Da die Leistung im gesamten Bündel größer wird wird auch das Feld um jede Ader größer, da das Feld von Leitung mit größerer Bandbreite (kurze Leitungen) größer ist, als das Feld von langen Leitungen (mit kleiner Bandbreite) kann es nicht selten sein, dass durch Einkopplung und andere nette Effekte, das große Feld, das kleine kompensiert. Soll heissen, dass nach einem Faktor x an Leitungslänge später evtl. früher Ende mit DSL sein könnte, was heissen soll, dass die Kunden die jetzt DSL 384 haben, bald gar kein DSL mehr haben könnten.
Wer das mal für sich selbst rechnen mag der kann sich da die günstigen Gleichung hernehmen, d.h. das lokale Ohmsche Gesetz, die H-Feld Formel, das Ohmsche Materialgesetz, Strom/Spannungszusammenhang und natürlich die Leitungskompensationszusammenhänge der Leitungstheorie.

Schon lustig auf was man da so kommt ....
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Re: T-Com RAM nicht zwangsläufig ein Segen für lange Leitungen

Beitragvon essig » 04.11.2009 23:39

das es gerade bei größeren entfernungen zur vst umso problematischer wird umso mehr dsl anschlüsse geschaltet werden ist ja nun nicht neu und dementsprechend kein problem welches erst durch ram ausgelöst wurde. so oder so ist das ratenadaptive schalten längst überfällig.

Winternightsky hat geschrieben:Jetzt kommt das Problem: Einführung von RAM DSL in einem ASB heißt Einführung dessen an allen Anschlussleitungen im ASB.

das ist mir neu. ich dachte ram kommt nur für die in frage die bereits heute dsl384 bekommen können also eine dämpfung kleiner 55 db haben? es hätten also NICHT alle im asb eine chance auf ram (auch wenn es bei vielen klappen würde) sondern nur die die heute bereits dsl haben. der der heute mit 55 db auf 384 kbit festsitzt hat dann die chance auf 1 oder 2 mbit und der der heute mit 55,1 db kein dsl bekommen kann nutz ram gar nichts auch wenn technisch ebenfalls einiges mehr möglich wäre oder?

ps: interessanter beitrag
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Re: T-Com RAM nicht zwangsläufig ein Segen für lange Leitungen

Beitragvon dachscher » 05.11.2009 07:24

Den Jubel um RAM kann ich persönlich nicht nachvollziehen. Definitiv kommt RAM bei der Telekom zu spät. Letztendlich ändert RAM bei den Leuten, die bisher kein DSL bekommen, überhaupt nichts.
Und wie lange freuen sich diejenigen, die davon profitieren?
Wer kann sich noch an den Jubel "damals" erinnern, als DSL Light bis 55 dB geschaltet wurde? Das hielt doch nicht lange vor.
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Re: T-Com RAM nicht zwangsläufig ein Segen für lange Leitungen

Beitragvon Winternightsky » 05.11.2009 09:14

Zu Essigs aussagen: Laut aktuellen Meldungen der dt. Telekom AG wird im Feb / März 2010 RAM als reguläres Produktmerkmal kostenlos in alle C&S Paketkunden eingeschlichen.
Man spricht zwar davon, dass es mglw. nicht in jedem ASB verfügbar wäre, aber in welches es verfügbar ist wird es konseuqent bei jedem kunden in diesem ASB aktiviert !
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Re: T-Com RAM nicht zwangsläufig ein Segen für lange Leitungen

Beitragvon essig » 06.11.2009 21:55

Winternightsky hat geschrieben:Man spricht zwar davon, dass es mglw. nicht in jedem ASB verfügbar wäre, aber in welches es verfügbar ist wird es konseuqent bei jedem kunden in diesem ASB aktiviert !

na meinst du nun bei jedem oder nur bei denen die bereits heute dsl haben also unter 55 db liegen?
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Re: T-Com RAM nicht zwangsläufig ein Segen für lange Leitungen

Beitragvon Winternightsky » 06.11.2009 22:01

Ich meine das wie folgt:

Die Telekom hält weiter an den Mindestanschlussbandbreiten fest, sprich 384 k/bits. Sprich alle Anschlussinhaber eines 384er Anschlusses sprich DSL Light dürfen sich freuen, wenn sie denn nicht durch andere RAM Kunden gekillt werden.
Leitungen die bisher kein DSL hatten werden auch weiter keins haben, soweit nicht zeitnah Annex L oder ein Outdoor DSLAM aktiv wird.
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Re: T-Com RAM nicht zwangsläufig ein Segen für lange Leitungen

Beitragvon essig » 06.11.2009 22:34

Winternightsky hat geschrieben:Ich meine das wie folgt:

das rede ich doch die ganze zeit. dementsprechend werden sich die probleme die speziell durch ram auf langen leitungen hervorgerufen werden könnten in grenzen halten da ja keine neuen kunden hinzukommen. ich denke mit der 55 db grenze hat man soviel platz nach oben, dass man ram bei bestandkunden verkraften wird. den ewig dauernden pilotversuch mit tausenden kunden hat man ja nicht umsonst gemacht.

auf langen leitungen sind neukunden vermutlich das größere problem als das schalten von ram bei bestandskunden. hier im ort können 54% der haushalte dsl 384 erhalten und die ersten die es hatten bestätigten sehr stabile leitungen. nun scheinen es immer mehr zu buchen (als dsl 2000) und von umso mehr wackeligen leitungen und abbrüchen hört man.
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Re: T-Com RAM nicht zwangsläufig ein Segen für lange Leitungen

Beitragvon Anonymer » 11.11.2009 22:37

Ich habe eine Db von 56,89 und DSL 2000
Kann ich auch mit einer Steigerung rechnen?
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Re: T-Com RAM nicht zwangsläufig ein Segen für lange Leitungen

Beitragvon Winternightsky » 11.11.2009 22:44

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Re: T-Com RAM nicht zwangsläufig ein Segen für lange Leitungen

Beitragvon Anonymer » 11.11.2009 23:16

Und mit viel kann man rechnen?
Gib es schon Erfahrung aus den DSL-Ram Pilotprojekt was man ca. ausf ein DSl 2000 Anschluß schalten kann?

Meine Router Daten
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Re: T-Com RAM nicht zwangsläufig ein Segen für lange Leitungen

Beitragvon Winternightsky » 12.11.2009 10:03

Hallo Anonymer,

zunächst mal, deine Leitungsdämpfung am Anschluss ist: 43,00 dB!
Wieso ? weshalb ? warum ? Die Telekom rechnet so: ( Downstreamdämpfung + Upstreamdämpfung ) / 2 = Leitungsdämpfung
Wie dein Modem es schon sagt ist deine Leitungskapazität 4944 down und 892 up.... das heißt: du wirst im RAM Sync folgende Syncdaten erhalten: down voraussichtlich ~ 4800 und Up auf jedenfall 640 k/bits.
Das entspricht Nettodatenwerten von ~ 4500 k/bits down und vollen 600 k/bits up ....
Dein Anschluss erhält durch Ram also eine Geschwindigkeitssteigerung von mehr als 100 % !
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Re: T-Com RAM nicht zwangsläufig ein Segen für lange Leitungen

Beitragvon Anonymer » 29.12.2009 16:15

Ich hatte meine dB von Andreas Wilke
Ich habe mal spaßerhalb mal bei EWETel angerufen was sie mir für eine Brandbreite geben würden.
Antwortet: 3000 DSL
Dann habe ich mir in sillen gedacht meine leitung kann mehr :D
Brauche ich für die RAM fuktion ein neuen Router?
Ich habe zurzeit ein Speedport W501V
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Re: T-Com RAM nicht zwangsläufig ein Segen für lange Leitungen

Beitragvon Winternightsky » 29.12.2009 18:41

Zunächst deine Frage mal kurz und einfach beantwortet: Nein, du brauchst nicht zwangsläufig einen neuen Router, dein Router kann das auch.

ABER:
Beim "R"ate "A"daptive "M"ode wird wie der Name schon sagt die Geschwindigkeit Adaptiv ausgehandelt, d.h. du bekommst - gesetzt dem Fall das Profil lässt es zu - die deiner Leitung maximal mögliche Geschwindigkeit.
Diese hängt wiederum von drei Dingen ab: 1. Deinem Router, 2. Der Leitung und 3. dem DSLAM in der Vermittlungsstelle. D.h. natürlich kann ein neuerer - oder sagem wir es mal so - Router mit besserem Chip einen Unterschied machen.
Hier empfehle ich dir einen Thomson Speedtouch 585i oder Siemens Router. Diese erreichen mit die besten Resultate. Desweiteren macht eine Prüfung der Hausverkabelung sinn, d.h. ggf. von einem Lötstellen auf einen LSA APL durch den Service der T-Com umstellen lassen und im Haus bis zur TAE nur Cat. 7 Kabel legen. Damit erreichst du die besten Resultate, desweiteren machen manchmal Drosseln sinn, genauso wie den Installationsort des DSL Systems frei von elektrischen Leitungen zu halten - zu gut deutsch - kein Kabelfriedhof auf dem Boden bei der Installation !

Beste Grüße.
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Re: T-Com RAM nicht zwangsläufig ein Segen für lange Leitungen

Beitragvon Anonymer » 29.12.2009 19:56

1. ADSL-Zustand: ADSL Aktiv
Modus: ADSL (ITU G.992.1) Annex B
ADSL-Modem
Version: 1.35.73.01
ADSL-Vermittlungsstelle
Hersteller: Infineon
Version: 113.116 - H2

2.
Bei der Leitung weiß ich jetzt nicht.
Es ist eine odererirdische Leitung ich schätze aus dem 70´s

3.
Router mal gucken was ich mache

Abwarten was nächstes Jahr passiert :D
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Re: T-Com RAM nicht zwangsläufig ein Segen für lange Leitungen

Beitragvon Winternightsky » 29.12.2009 23:21

Es scheint ein ADSL2+ fähiger Port zu sein, ich würde beim T-Service anrufen und um eine ADSL 2+ Probeschaltung bitten, sprich die Umstellung des Ports für ein paar Minuten auf ein ADSL 2+ Profil (auch 16.000 Profil genannt). Dies macht die Konfiguration und Diagnose der Telekom, ein Anruf reicht, dann wird die Testschaltung gemacht, dies dauert ca. 2-3 Min. Sollten die doch den Portwechseln müssen ist dies beim ORKA zu ordern.

Dann siehste was die Leitung wirklich kann ...

Beste Grüße.
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