QSC stellt Vermarktung ein

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QSC stellt Vermarktung ein

Beitragvon bru62 » 03.04.2009 16:34

dsl-magazin und andere Medien berichten, dass QSC sein Produkt Q-DSL home ab sofort nicht mehr an Privatkunden verkauft. Grund sei der Preiskampf auf dem Breitbandmarkt.

Gruß
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Re: QSC stellt Vermarktung ein

Beitragvon Hohndorfer » 03.04.2009 22:04

Das sind mittlerweile nicht mehr die Einzigsten....und werden auch nicht die Letzten sein!
Hier können sich die EU Wettbewerbskommisarin Reding und die "Experten" der Bundesnetzagentur und der Club der Ahnungslosen mit Herrn Lüddemann als Vorsitzenden mal fragen wieso-wahrscheinlich sieht so Wettbewerb aus, dass sich Anbieter auf Grund von massiven Preisverfall vom Endkunden zurückziehen.
Hier sollte sich eigentlich jeder fragen, wo noch das Geld für Innovative Technik herkommen soll, mal abgesehen von Fördergeldern, die letztendlich der Steuerzahler also wir eh bezahlen werden und müssen.
Oder ist der Wahrnehmungssinn von Frau Reding und Herrn Lüddemann so gestört und minderbemittelt, dass diese Personen fern ab jedlicher Realität Forderungen erheben wodurch keine Wettbewerb entsteht sondern Rückzug aus der Fläche.
Ich kann die Telekom voll verstehen wenn nun Investitionen gestrichen werden- achso ja, ist ja nicht schlimm, Herr Lüddemann sorgt ja dafür, dass bei uns im ländlichen Raum Arcor oder Tele2 und Konsorten die Netze ausbauen....das ich nicht lache!
Waren diese Menschen jemals in diesen Regionen und haben sich Vorort informiert? Ich glaube nicht, aber schlau quatschen können alle.
Ich sehe hier jedenfalls einen Trend der in der Zukunft verstärkt werden wird und sich einzelne Unternehmen nur noch auf Sparten konzentrieren welche nicht TOTREGULIERT werden, wohl dem!!
Gleichzeitig können wir uns aber abfingern, dass wir jemals mit Ballungsräumen gleichgestellt sein werden.
Na denn, frohes Schaffen!
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Re: QSC stellt Vermarktung ein

Beitragvon Nenunikat » 04.04.2009 10:28

@Hohndorfer
Solange man auf einen Markt setzt, der überhaupt nicht flächendeckend funktioniert und es mit einer Regulierung und Subventionen probiert, welche die Probleme auch nicht lösen, werden wir Unversorgten weiterhin dem Breitband hinterherschauen ...
Wirkliche Problemlösungen werden ja immer noch nicht angegangen und die Versprechen in Verbindung mit der Bundesbreitband-Strategie und von der Telekom-Spitze werden jetzt schon immer mehr unrealistisch.
Da kommt von der Bundesregierung keine wirkliche Lösung, von der Telekom nicht und auch nicht von deren Konkurrenz ...
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Re: QSC stellt Vermarktung ein

Beitragvon essig » 04.04.2009 11:07

Hohndorfer hat geschrieben:Ich kann die Telekom voll verstehen wenn nun Investitionen gestrichen werden- achso ja, ist ja nicht schlimm, Herr Lüddemann sorgt ja dafür, dass bei uns im ländlichen Raum Arcor oder Tele2 und Konsorten die Netze ausbauen....das ich nicht lache!

das klingt fasst so als hätte die telekom in den letzten 10 jahren im ländlichen raum investiert, hat sie aber nicht. hätte sie investiert dann gäbe es kein problem aber wir haben mit einigen millionen diskriminierten haushalten nicht nur ein problem sondern eine spürbare gesellschaftliche ungerechtigkeit (neben vielen anderen). über das kunststück investitionen zu streichen die man kaum oder nie getätigt hat lachen vielleicht andere...

man braucht auch nicht immer und immer wieder damit anfangen, die kleineren wettbewerber für das problem verantwortlich zu machen um damit vom eigentlichen problem abzulenken. diese haben vielleicht am rande damit zu tun aber mehr auch nicht. man sollte sich auf die konzentrieren die das problem verursacht haben denn nur die können es lösen.

allen anderem stimme ich zu ;)

nochmal zu qsc: das privatkundengeschäft hat nur einen kleinen teil des umsatzes ausgemacht und nun löst man sich eben von diesem und konzentriert sich wieder voll und ganz auf das kerngeschäft (geschäftskunden). ist schade aber nun auch nicht ungewöhnlich, kennt man ja auch von anderen tk unternehmen aber auch aus anderen branchen.
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Re: QSC stellt Vermarktung ein

Beitragvon Hohndorfer » 04.04.2009 13:17

essig hat geschrieben:
Hohndorfer hat geschrieben:
man braucht auch nicht immer und immer wieder damit anfangen, die kleineren wettbewerber für das problem verantwortlich zu machen um damit vom eigentlichen problem abzulenken. diese haben vielleicht am rande damit zu tun aber mehr auch nicht. man sollte sich auf die konzentrieren die das problem verursacht haben denn nur die können es lösen.


Das sehe ich ebenso!
Wenn wir in der Positionen wie Frau Reding und Herrn Lüddemann stehen würden, wären wir auch bedacht darauf diese Stelle zu halten und zu profilieren, so nach dem Motto ohne uns wäre doch schon alles verloren ;)
Es wäre nur zur Abwechselung mal schön etwas greifbares zu präsentieren und eine Errungenschaft vorzuweisen, als immer nur durch eine Trompete falsche Töne zu blasen!
Fest steht, dass unsere Regierung, welche eigentlich das Zentralorgan wäre, jämmerlich versagt hat und auch alles auf weiteres versagen hindeutet.
Solange es keine feste Grundversorgung als gesetzliche Grundlage gibt, wird es immer nur bei kleinen Machenschaften und Machtrangelein unter den besagten Personen bleiben und die Verbraucher bleiben auf der Strecke.
Es ist jedoch immer wieder schön zu hören, wieviele Gelder und Förderungen zur Verfügung stehen und nichts geht voran. :lol:
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Re: QSC stellt Vermarktung ein

Beitragvon essig » 04.04.2009 19:28

Hohndorfer hat geschrieben:Fest steht, dass unsere Regierung, welche eigentlich das Zentralorgan wäre, jämmerlich versagt hat und auch alles auf weiteres versagen hindeutet.

und dieser regierung oder besser dem bund/kfw gehört ein drittel des ex-monopolisten und das trägt unmöglich zur objektivität und neutralität bei - egal in welche richtung.
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Re: QSC stellt Vermarktung ein

Beitragvon Soul-blade » 05.04.2009 05:38

essig hat geschrieben:
Hohndorfer hat geschrieben:Ich kann die Telekom voll verstehen wenn nun Investitionen gestrichen werden- achso ja, ist ja nicht schlimm, Herr Lüddemann sorgt ja dafür, dass bei uns im ländlichen Raum Arcor oder Tele2 und Konsorten die Netze ausbauen....das ich nicht lache!

das klingt fasst so als hätte die telekom in den letzten 10 jahren im ländlichen raum investiert, hat sie aber nicht. hätte sie investiert dann gäbe es kein problem aber wir haben mit einigen millionen diskriminierten haushalten nicht nur ein problem sondern eine spürbare gesellschaftliche ungerechtigkeit (neben vielen anderen). über das kunststück investitionen zu streichen die man kaum oder nie getätigt hat lachen vielleicht andere...


Nein die Telekom hat nur in großstädte investiert.... wäre das der fall hätte noch kaum jemand dsl. Nichts gegen deine Meinung, aber ohne investitionen der Telekom wäre deutschland noch ein land wie Rumänien in sachen Breitband. Natürlich kommt wieder das gegen argument, haben wettbewerbsvorteile was auch stimmt, trozdem hätte die telekom keinen einzigen ort ausbauen müssen.
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Re: QSC stellt Vermarktung ein

Beitragvon essig » 05.04.2009 09:44

meinst du mit investitionen die lächerlichen 200 oder 300 millionen im jahr für den adsl ausbau? das sind 0,3 % vom umsatz und jeder der von dir so oft kritisierten anderen netzbetreiber investierte weit mehr. das kam den betroffenen zwar auch nicht zu gute aber das ist ein anderes problem.

ende 2007 waren über 250 vermittlungsstellen noch nicht mit dsl versorgt und mich würde es nicht wundern wenn es heute, 10 jahre nach der dsl markteinführung, immer noch unversorgte vermittlungsstellen gibt.

Soul-blade hat geschrieben:trozdem hätte die telekom keinen einzigen ort ausbauen müssen.

hat sie in vielen tausend fällen ja auch nicht und das obwohl man 10 jahre zeit hatte. man hat in diesen 10 jahren nichts weiter getan als in aller ruhe und so wie man wollte eine vst nach der anderen dsl fähig zu machen und dabei bewusst alles ignoriert (ra-dsl, re-dsl, annex a, annex l und und und) was den opfern hätte helfen könnte.

man hat im letzten jahrzehnt insgesamt viel zu wenig in das netz investiert und man hat zu wenig für die betroffenen getan. zweifelst du das etwa an?
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Re: QSC stellt Vermarktung ein

Beitragvon Soul-blade » 05.04.2009 16:18

ich zweifel nur an, das du die telekom als ur böse hinstellst. Das sie die viele orte nicht ganz oder erst garnichtn ausgebaut haben ist fehler der poltik nicht der telekom. Den genauso hätten andere anbieter dort ausbauen können, haben sie aber nicht.
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Re: QSC stellt Vermarktung ein

Beitragvon bru62 » 05.04.2009 16:27

Soul-blade hat geschrieben:ich zweifel nur an, das du die telekom als ur böse hinstellst.


Glaub ich nicht, dass essig das tut. Aber man muss schon die Investitionen in die richtige Relation zum Konzernumsatz und -gewinn stellen. Das der Haupt-Adressat unserer Kritik die Politik ist, die mit gesetzgeberischen Mitteln letztlich die Weichen für Aus- oder Nichtausbau stellt, ist wohl Konsens hier. Trotzdem sollte man die Unternehmen nicht aus ihrer Verantwortung entlassen. Eigentum verpflichtet. Das gilt für alle und hat nichts damit zu tun, dass ein Unternehmen nicht die Heilsarmee ist.

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Re: QSC stellt Vermarktung ein

Beitragvon Hohndorfer » 05.04.2009 18:32

Ökonomisch gesehen ist den Anbietern, egal ob Telekom oder andere, kein Vorwurf zu machen. Sie investieren soviel, wie sie "müssen" oder nur selbst wollen. Das würde jeder von uns auch so machen. Nur das die Politik es nicht erkennen will, welche Nachteile unserem Land entstehen will mir nicht einleuchten. Wenn der Bund Millionen an Fördergelder zur Verfügung stellt und großspurig auf den Breitbandausbau setzt und dann wiederum die Länder mit dem Geld machen können was sie wollen d.h. besser gesagt die Kommunen und diese dann die Gelder für die Feuerwehr und Hundesportplätze einsetzen, dann frage ich mich, wie bekloppt muß man sein, wenn die selben Politiker dann rumheulen und sagen es ist alles schwieriger als gedacht, weil die Unternehmen den Breitbandausbau verhindern.
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Re: QSC stellt Vermarktung ein

Beitragvon essig » 05.04.2009 21:11

Soul-blade hat geschrieben:ich zweifel nur an, das du die telekom als ur böse hinstellst.

ich zweifle auch an, dass ich die telekom als urböse hingestellt habe ;)

es geht weder um gut oder böse noch um sympathie oder antipathie noch um unschuld oder schuld sondern einfach nur darum, dass die rolle der telekom innerhalb der breitbandproblematik nicht mit der der anderen wettbewerber vergleichbar ist. man war unglaublich lange monopolist (bundespost, reichspost), man hat ein flächendeckendes netz in jeden haushalt und man gehört zu einem drittel dem bund der wiederum fast jährlich eine milliarde an der telekom verdient und das hier wechselwirkungen vorhanden sind dürfte klar sein.

es gibt unzählige weitere umständte, faktoren und kennzahlen die die besondere rolle der telekom deutlich machen.
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Re: QSC stellt Vermarktung ein

Beitragvon Soul-blade » 05.04.2009 21:56

Das ist aber das versagen der Politiker nicht des Unternehmen selbst, den das handelt wie eins.
QSC fand ich persönlich grade für Privatkunden anspruchsvoll, schließlich gab es eine SDSL Leitung, und es war möglich über höhre Reichweite DSL zu bekommen.
Schade für einige Bürger, ich denke der ein oder andere hätte so noch kurzfristig mit DSL versorgt werden können.
Aber QSC vermietet ihre Leitungen unn Technik mitlerweile an die Telekom(oder congster ka)...
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Re: QSC stellt Vermarktung ein

Beitragvon essig » 06.04.2009 08:55

Soul-blade hat geschrieben:Das ist aber das versagen der Politiker nicht des Unternehmen selbst, den das handelt wie eins.
richtig, nur dass im fall telekom beides ineinander übergeht. bei welchem anderen deutschen tk-unternehmen herrschen denn ähnliche zustände? in der postreform II (privatisierung) war diese mehrheitsbeteiligung ja extra dafür gedacht um den verlust an politischen einfluss auszugleichen aber bis heute ist mir unklar wer hier von wem profitiert und wer hier wen beeinflusst. das fing schon 1992 mit der verhandlungskommission an, die die privatisierung vorbereitet hat und dauert bis heute an.
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