Unterversorgt was heißt das eigentlich?

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Unterversorgt was heißt das eigentlich?

Beitragvon Soul-blade » 15.03.2008 08:01

Hi

Seit neustem befasst sich ja auch die Politik ein wenig mit der Breitband problematik, und immer wieder kommt die antwort.... das man in Unterversorgten gebieten etwas tuen möchte.
Aber was heißt eigentlich Unterversorgt? Gemeinden wo niemand Breitband bekommt? Gemeindein wo 80% der Leute DSL Light haben?
Oder Gemeinden wo 90% der Leute 1 mbit haben oder mehr und nur 10 Häuser vielleicht kein dsl bekommen können.

Ich finde das ist schon eine Diskussion wert den wo liegt der Interpretations bereich solch einer wagen aussage?
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Re: Unterversorgt was heißt das eigentlich?

Beitragvon Dino75195 » 15.03.2008 13:55

Ja genau, die Frage hab ich auch,
gerade im Bezug auf Sky DSL! Da gibts doch jetzt DSL 2000...
-> da könnten manche auf die Idee kommen wir haben gar kein Problem in Deutschland.

http://mvox.mobile-boards.net/wbb/mvox/ ... rgkirchen/

Ist Funk DSL 3000 ausreichend?
Jetzt im Moment schon, aber was ist in zwei-fünf Jahren?

Also ich persönlich sehen es so:

Es wird immer mehr IPTV kommen, immer mehr Dienst, wo man selbst Viedeos ins Internet stellt.
Darum müssen jetzt schon die Weichen richtig gestellt werden!

Gerade das Thema Leerrohre verlegen, wenn sowieso Bauarbeiten wie Abwasser, Wasser, Radwege, Straßen uvm. anstehen,
muss von der Telkom, Gemeinden, Landkreis und auch auf Bundesebenen erkannt und umgesetzt werden.
Extra für schnelles Internet aufzugraben ist in den meisten Fällein einfach unbezahlbar!

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Re: Unterversorgt was heißt das eigentlich?

Beitragvon stenny74 » 17.03.2008 08:01

Die Frage, wann man als "unterversorgt" oder im Umkehrschluss als "versorgt" gilt, habe ich mir auch schon gestellt. Wurde hier bewusst auf Ermässungsspielraum hintaktiert...? Hat jemand genauere Infos?


Dino75195: "gerade im Bezug auf Sky DSL! Da gibts doch jetzt DSL 2000...
-> da könnten manche auf die Idee kommen wir haben gar kein Problem in Deutschland."


Leider. Doch kann man immer mit dem Argument dagegenhalten, dass diese Art "DSL" keine deutschlandweite, sondern europaweite "Lösung" darstellt und daher jetzt bereits ressourcenmässig "ausgelutscht" ist.
Man berichtige mich, falls ich das falsch sehe.
14.12.09 --> DSL 6000

Tschüss, Steinzeit...!
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Re: Unterversorgt was heißt das eigentlich?

Beitragvon parc » 17.03.2008 10:11

Dino75195 hat geschrieben:
Es wird immer mehr IPTV kommen, immer mehr Dienst, wo man selbst Viedeos ins Internet stellt.
Darum müssen jetzt schon die Weichen richtig gestellt werden!



Seht das mal realistisch. Ich war vor zwei Wochen auf einer Veranstaltungen bzgl. Internet und dort wurde den Leuten erzaehlt, dass alles unterhalb von Glasfaser keinen Sinn mehr macht. Das fand ich dann auch schon ein wenig dreist. Fuer mich ist es einfach so: man kann sich die Bandbreite leisten, die man bezahlen kann - das war vor 20 Jahren so und hat sich eigentlich nicht wirklich geaendert.

Fuer nicht entschlossene Gemeinden macht es z.B. wenig Sinn, wenn man nun meint, dass man TV jetzt unbedingt ueber DSL machen muss - immerhin haben nahezu alle Dächer Satellitenanlagen.

Ansonsten habe ich bei den Politikern hier bei uns schon das Empfinden vorgefunden, dass satellitengestützte Leitungen nicht mehr wirklich dazu gehören.
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Re: Unterversorgt was heißt das eigentlich?

Beitragvon Soul-blade » 17.03.2008 20:27

@parc letztendlich entscheiden ja die Politker was Unterversorgt bedeutet, daher wird da so eine Infoveranstaltung nicht ausschlagebenden sein.

Ich hoffe das die Poltiker sich da nicht nur auf die Aussagen der Telekom stüzen werden, sondern selber ihr Hirn einschalten. Aber denke die Universaldienstpflicht wird so oder so kommen müssen, weil wer möchte schon dahin bauen wo nur 2 häuser stehn das ganze 10 km weit von dem nächsten Dorf entfernt ist?
Selbst für Funkanbieter wäre das keine ideale Kundschaft.
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Re: Unterversorgt was heißt das eigentlich?

Beitragvon parc » 17.03.2008 22:43

Soul-blade hat geschrieben:@parc letztendlich entscheiden ja die Politker was Unterversorgt bedeutet, daher wird da so eine Infoveranstaltung nicht ausschlagebenden sein.

Ich hoffe das die Poltiker sich da nicht nur auf die Aussagen der Telekom stüzen werden, sondern selber ihr Hirn einschalten. Aber denke die Universaldienstpflicht wird so oder so kommen müssen, weil wer möchte schon dahin bauen wo nur 2 häuser stehn das ganze 10 km weit von dem nächsten Dorf entfernt ist?
Selbst für Funkanbieter wäre das keine ideale Kundschaft.


Tja, aber die Festlegung wird schwierig. Meine Arbeitskollegen fragen mich ernsthaft, wie ich auf dem Dorf wirklich bessere Versorgung erwarten kann als in einer Millionenstadt - und da muss ich ihnen Recht geben. Auf dem Lande wird und kann es immer nur ein "eingeschränktes" Angebot geben - wenn man nicht wirklich selbst etwas bewegt und in der Regel werden die meisten Gemeinden nichts bewegen.

Und die Situation fuer Funkanbieter ist schon jetzt nicht immer gut ....

Aber man kann es auch als Test fuer die Gemeinden ansehen - nur die aktiven Gemeinden werden noch irgendwie einen Anschluss halten koennen - der Rest wird sterben.
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Re: Unterversorgt was heißt das eigentlich?

Beitragvon essig » 17.03.2008 23:05

Soul-blade hat geschrieben:Aber was heißt eigentlich Unterversorgt?

das ist nicht definiert. im bezug auf die breitbandproblematik ist ja nicht mal definiert was ab wann breitband ist. für die einen bereits alles über 128 kbit und für andere beginnt breitband erst ab 2 mbit. eine gemeinde die gar nicht versorgt ist sicher unterversorgt aber jede gemeinde oder stadt wo einzelne orts- oder stadtteile nicht mit breitband versorgt sind gilt sicher ebenfalls als unterversorgt. da es kaum eine stadt/gemeinde gibt wo 100% aller anschlüsse breitbandfähig sind kann man wohl davon ausgehen, dass nahezu jede gemeinde unterversorgt ist.

parc hat geschrieben:wie ich auf dem Dorf wirklich bessere Versorgung erwarten kann als in einer Millionenstadt - und da muss ich ihnen Recht geben.

sowas sollte man ja auch nicht erwarten. kenne auch niemanden der das tut. alle die sich hier versammeln haben kein problem mit differenzierten leistungen von 1 zu 5 oder 1 zu 10 aber verhältnisse von 1 zu 1000 (50 kbit zu 50 mbit) sind in einer zivilisierten gesellschaft einfach nicht mehr gesund.

parc hat geschrieben:nur die aktiven Gemeinden werden noch irgendwie einen Anschluss halten koennen - der Rest wird sterben.

genau so wird es kommen. es sei denn man findet den verlorenen politischen willen wieder und verpflichtet einen 65 milliarden markt zu einer grundversorgung (würde nur einen bruchteil der jährlichen gewinne kosten).
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Re: Unterversorgt was heißt das eigentlich?

Beitragvon Dino75195 » 18.03.2008 06:47

parc hat geschrieben:
Dino75195 hat geschrieben:
Es wird immer mehr IPTV kommen, immer mehr Dienst, wo man selbst Viedeos ins Internet stellt.
Darum müssen jetzt schon die Weichen richtig gestellt werden!



Seht das mal realistisch. Ich war vor zwei Wochen auf einer Veranstaltungen bzgl. Internet und dort wurde den Leuten erzaehlt, dass alles unterhalb von Glasfaser keinen Sinn mehr macht. Das fand ich dann auch schon ein wenig dreist. Fuer mich ist es einfach so: man kann sich die Bandbreite leisten, die man bezahlen kann - das war vor 20 Jahren so und hat sich eigentlich nicht wirklich geaendert.

Fuer nicht entschlossene Gemeinden macht es z.B. wenig Sinn, wenn man nun meint, dass man TV jetzt unbedingt ueber DSL machen muss - immerhin haben nahezu alle Dächer Satellitenanlagen.

Ansonsten habe ich bei den Politikern hier bei uns schon das Empfinden vorgefunden, dass satellitengestützte Leitungen nicht mehr wirklich dazu gehören.


Genau so sehe ich das auch, im Moment ist die Lösung mit Glasfaser ab einer bestimmten Einwohneranzahl einfach zu bevorzugen.
Mit Alternativen wie Sky DSL und Funk kann man nur sehr schwer so großen Datenmengen die heutzutage gefordert werden übertragen.

Wichtig ist mir, dass wenn es möglich ist Leerrohre zu verlegen,
um den kabelgebundem Ausbau kostengünstig für Gemeinden zu ermöglichen.
Ich kann nicht ganz nachvollziehen, warum Gemeinden mit mehr als 3000 Einwohnern nicht von der Telekom ausgebaut werden.

Gerade das verlegen von dem notwenigen Leerrohr ist sowieso kostengünstiger als in der Stadt möglich,
da auf dem Feld oder an der Straße entlang danach nicht wieder geteert werden muss.
In der Stadt oder im Ort sind die kosten für solche Arbeiten natürlich extrem.
Außerdem muss die Zuleitung nur bis zum Kabelverzweiger und nicht bis zum Kunden ins Haus.
Was ist den daran so teuer, dass es sich nicht rechnet?

Die Glasfaserzuleitung und dann einige Outdoor DSLAMs und schon wäre das Problem zumindest für die größeren Ortsteile gelöst.
Wie weit man dann die kleinen Ortsteile oder die einzelnen Gehöfte erreicht, muss man danach sehen, je nachdem wie die Kabelführung verläuft, greift hier ja wieder die Reichweitenproblematik
Dort kann man ja dann vom versorgten Ortsteilen mit WLAN oder WIMAX weiterverteilen.

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Re: Unterversorgt was heißt das eigentlich?

Beitragvon Soul-blade » 19.03.2008 09:08

Dino ohne dir zu nah tretten zu wollen, aber du verlangst das absolut Optimale was den DSL ausbau betrifft. Natürlich wäre das etwas tolles, nur man sollte es erstmal schaffen das wirklich jeder einen Breitband Internet anschluss bekommen kann, das sollte das aller erste ziel sein, und danach sollte man sich gedanken über so etwas machen, man schwebt ja hier in Deutschland zwischen Zukunft und vergangenheit, erstmal alles auf die Gegenwart bringen damit man dann komplett in die Zukunft starten kann.

Für die telekom lohnt es sich einfach nicht 300 Leute mit DSL zu versorgen, wenn 50 Leute davon mit isdn viel surfen bringt ihnen das viel mehr geld als wenn dort 300 Leute bei der t-com direkt DSL haben. Ok das hatte man eig schon immer so gesehn die Schmalband user finanzieren den DSL ausbau alleine^^.

Das mit den Leerrohren kann ich echt verstehn wenn man dort eh direkt wegen andern Baumassnahmen die Straße aufreist dann kann man für ein paar € wohl leerrohre verlegen.
Bei uns z.b wurden wir an einen Wasserkanal angeschlossen im ganzen dorf waren die Straßen aufgerissen aber von der t-com habe ich im unsern ort eigentlich seit ich hier wohne immerhin mein ganzes leben noch nie einen Mitarbeiter gesehn. Und in 3 Jahren wird dann nochmal alles aufgerissen und die telekom beschwert sich dann beim Staat (wenn die Universaldienstpflicht kommt) darüber das sie so hohe kosten haben weil sie die strasse aufreißen müssen umd Leerrohre zu verlegen.
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Re: Unterversorgt was heißt das eigentlich?

Beitragvon Dino75195 » 19.03.2008 17:35

Den Satz höre ich öfters, jeder darf seine Meinung vertreten.
Trotzdem werde ich meine Anschauung nicht ändern und auch so veröffentlichen.
Was bringt mir den Funk DSL 3000, oder Sky DSL 2000 in 2-5 Jahren?

Die Telekom und die Gemeinden brauchen sich nicht über die Kosten beschweren,
wenn man die nötigen Leerrohre nicht verlegt...

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Re: Unterversorgt was heißt das eigentlich?

Beitragvon dachscher » 19.03.2008 18:03

Und in 3 Jahren wird dann nochmal alles aufgerissen und die telekom beschwert sich dann beim Staat (wenn die Universaldienstpflicht kommt) darüber das sie so hohe kosten haben weil sie die strasse aufreißen müssen umd Leerrohre zu verlegen.

Wobei man hier aber ganz klar sagen muss, dass die Universaldienstleistungsverpflichtung, sie wird mit Sicherheit kommen, auch wenn manche Parteien dies so lange wie möglich verzögern wollen, technikneutral ausfallen wird. Es wird also keine Verpflichtung zu DSL geben. Damit stellt man natürlich auch sicher, dass nicht ein einzelner Anbieter durch dieses Gesetz "bevorzugt" wird.
Wichtig ist nur, dass eine Mindestbandbreite definiert und auch eine Kostenobergrenze ( analog der Schweiz ) festgelegt wird.
Aber ich gebe Dino schon recht, wenn er sagt, dass man Leerrohre, da wo es sich anbietet, gleich mitverlegt. In der Regel sind die anfallenden Tiefbauarbeiten die Kostenverursacher Nr. 1 ( siehe auch hier ).
Im Rahmen des Ausbaus meines Wohnortes ( GF wollte man nicht legen, Cu bringt uns max. 1,5 Mbit ) hatte man uns auch mitgeteilt, dass man nach Möglichkeit Optionen für die Zukunft mit berücksichtigen wird. Eine wäre sicherlich das Verlegen eines Leerrohres gewesen. Aber dies hat man nicht getan.
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