DSL 2000 auf eigene Gefahr

Berichte, Anbieter, Erfahrungen und Fragen zu A-DSL, A-DSL2, S-DSL, V-DSL, xDSL

DSL 2000 auf eigene Gefahr

Beitragvon Psychedelic Kingdom » 12.01.2007 00:02

Hey @ all,

ich war schon eine ganze Weile nicht mehr aktiv aber nun habe ich eine Frage. Nach langem "Kampf" und einigen Zettelaktionen wurde bei uns am 03.11.2006 ein DSLAM in der Vermittlungsstelle Roggendorf (038876) eingebaut. Leider gibt es bei uns ANGEBLICH nur DSL 1.000.

Nun zu meinem Problem/Frage oder wie auch immer. Ich habe im Router nachgeschaut und die angebliche Dämpfung (Noise margin) beträgt DSLAM 21 db und bei meinem Modem 31 dB! Laut http://de.wikipedia.org/wiki/T-DSL wird DSL 2000 bis zu einer Dämpfung von 36,5 (!) DB geschaltet.

An der Hotline bzw. im T-Punkt erhalte ich nur den Hinweis, dass eine Buchung nicht möglich sei weil nur T-DSL 1000 verfügbar sei. Die gleiche Nachricht erhalte ich von der Technikhotline.

Neulich hatte ich einen Techniker vor Ort (DSL-Problem was eigentlich keins war... Bruder hat Stecker am Router verändert. Da kommt ja keiner drauf :x ) Nach der Lösung des "Problems" fragte ich den Techniker, ob er nicht mal prüfen könne ob mehr als DSL 1000 funktioniere. Und siehe da: 2 Mbit/s sind KEIN Problem und funktionieren einbahnfrei. Der Herr rief einen Nummer an und meinte zum Kollegen "Kannst du bitte mal den Schluss hier auf 2000 hochregeln." - und das lief. LEIDER meinte der Techniker, dass ich das über die Hotline abwickeln muss weil das tariflich festgeschrieben werden muss. Die Hotline kann es nicht.... weil nicht im System vermerkt. Ere meinte noch: "Lass ich das jetzt auf 2 Mbit/s ist das bei der nächsten automatischen Prüfung wieder zurückgestuft." Und auf den Vertrieb habe er selbstveständlich keinen Einflus...

Eine Anmerkung nebenbei: Tariflich wäre die Hochregelung dank "Call & Surf Comfort" kein Thema da ich sozusagen DSL 6000 inkl. Flatrate mit bezahle...

Der einzig kompetente Mitarbeiter (neben diesem Servicetechniker) war ein Mitarbeiter der Technikhotline. Leider auch der unfreundlichste. Er klärte mich auf und sagte, dass wirklich nur möglich sei was im System ist. Niemand könne sonnst Einfluss darauf nehmen.... Wenn man es genau nimmt habe ich die Vertragsbedingungen akzeptiert das ich "nur" DSL 1000 erhalte. Die T-Com kann als freies Unternehmen handeln wie sie will. Mein Gedanke ist lediglich Geschwindigkeit & Geld nach Möglichkeit wenn nicht notwendig nicht zu verschwenden.

Jetzt meine Frage: Wenn jemand auf eigene Verantwortung schon einmal DSL hat "höher" stellen lassen als möglich - wie hat er das erreicht? An den Teamleiter des so genannten Backoffice wenden?

Eine Anmerkung: Laur Wikipedia sind die Routerangaben ungenau. Aber der besagte Techniker ließ es manuell prüfen ("hochregeln") & versicherte mir die Werte sind topp!!! Sollten die Routerangaben stimmen müsste ich mit 31 dB sogar noch DSL 3K bekommen...

Ich wäre über eine Antwort sehr erfreut.

Viele Grüße & Danke im Voraus!

PS: Auch DSL 1k ist mehr als super! Gegen 56K wie ein Wunder ;) Aber wieso nicht mehr wenn möglich!


Hier das Ergebnis des VErfügbarkeitschecks:

BILD

Hier die Dämpfung des Routers:

BILD

Hier die Dämpfungswerte laut Wikipedia:

BILD
Zuletzt geändert von Psychedelic Kingdom am 12.01.2007 12:27, insgesamt 3-mal geändert.
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Beitragvon fruli » 12.01.2007 00:35

Hi,

ohne Vitamin B hast du bei der T-Com keine Möglichkeit zur Risikoschaltung.

Chance = 0,00% - egal was du anstellst.

Es zählt nur die aufgrund der in der Kontes-Orka-Leitungsdatenbank eingetragenen Leitungsführung (Leitungslängen/Dicken) errechnete Dämpfung.

Was ein Techniker an realen Werten empirisch misst/ausliest bzw. was das Modem bzw. der DSLAM meldet bzgl. Dämpfung und Signal-Rausch-Abstand, ist für die T-Com völlig egal.

Die Anmerkung, dass man 0% Chance auf Risikoschaltung hat im Wikipedia-Eintrag stammt übrigens von mir (hab ich gestern erst hinzugefügt nachdem Witzbolde an den Dämpfungsgrenzen herumeditiert hatten und dort ihre irrelevanten Modem-Dämpfungs-Werte als Beweis angeführt hatten).

Mein Anschluss hat laut Teledat 430 LAN (Referenzmodem vieler T-Com-Techniker) sogar einen sagenhaften Signal-Rausch-Abstand von 28db und eine ADSL1-Leitungskapazität von 3,6MBit - mit ADSL2+ wäre nochmal mehr möglich.

Die T-Com schaltet aber nur T-DSL-Ultralight 384 aufgrund der errechneten Kontes-Orka-Dämpfung von 49,94db:

BILD

Es ist wahrscheinlicher, dass du einen Sechser im Lotto hast als dass du ohne Vitamin B/Leitungsdatenbank-Manipulation auf offiziellem Weg eine höhere Bandbreite von der T-Com gebucht bekommst jenseits der errechneten Kontes-Orka-Dämpfung.

... und ohne Buchung ist eine eventuelle Hochschaltung durch einen Techniker nur von kurzer Dauer, weil die Leitung dann automatisiert innerhalb kürzester Zeit wieder auf die gebuchte Bandbreite zurückgesetzt wird.

Ein Teamleiter hat da NULL Kompetenz. Selbst bei Businesskunden zählt nur Kontes-Orka und sonst gar nichts - sogar beim teuren SDSL.

Um auf offiziellem Weg etwas zu erreichen, musst du schon Connections zu einem sehr hohen T-Com-Tier haben (regionaler Vertriebschef o.ä).

Bei allen alternativen Anbietern mit eigenen DSLAMs hättest du dagegen gute Chancen - und dort gibt es auch ratenadaptive Schaltung für untere Bandbreiten.

So long.
fruli
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Beitragvon Psychedelic Kingdom » 12.01.2007 12:31

So schnell will ich aber nicht aufgeben...

Ich habe schon öfter gehört, dass Leuten DSL geschaltet wurde was "eigentlich nicht möglich sei", laut dtag. Ich persönlich finde, dass es nur eine Risikoschaltung ist wenn der reale Wert der Dämpfungsgrenze überschritten wird. Leider wohl nicht die dtag. Wer ist denn für den Regionalen Verkauf zuständig? Vieleicht kann man schleimen? ;)

Ich denke, dass ein Teamleiter mich aber an einen Kompetenten Mitarbeiter weiterleiten könnte - und mir eine Gutschrift für den Ärger gewähren kann... *grummel* :twisted:

PS: Wer zur Hölle hat sich das mit dieser Unsinnigen Datenbank ausgedacht? Ich wette 50 % aller "Dämpfungsopfer" sind wohl real eigentlich keine -.-
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Beitragvon fruli » 12.01.2007 13:40

Hi,

Psychedelic Kingdom hat geschrieben:So schnell will ich aber nicht aufgeben...
Brauchst du auch nicht - nur solltest du dir keine Illusionen über die Wahrscheinlichkeit machen, dass du Erfolg haben wirst.


Ich habe schon öfter gehört, dass Leuten DSL geschaltet wurde was "eigentlich nicht möglich sei", laut dtag.
Bei alternativen Anbietern mit eigenen DSLAMs, die ohne unveränderliche stupide rechnerische Datenbank-Dämpfungsgrenzen und mit ratenadaptiver Schaltung arbeiten, überhaupt kein Problem - nur eben auf offiziellem Weg ohne dass ein risikofreudiger Mitarbeiter die Kontes-Orka-Leitungsdatenbank zwecks Buchung kurzzeitig manipuliert, bei der T-Com völlig unmöglich. Dabei ist zu sagen, dass -um derartige Manipulationen auszuschliessen- der Zugriff der Mitarbeiter auf diese Möglichkeit immer mehr Restriktionen unterliegt und nur die wenigsten Mitarbeiter auch das Know-How haben, das in der Praxis durchzuführen - mal davon ganz abgesehen, dass sie (wenn sie nicht gerade regionaler Vertriebsleiter oder ein ähnlich hohes Tier sind) durch derart streng verbotene Manipulationen auch eine Abmahnung und schlimmstenfalls/im Wiederholungsfall sogar ihren Arbeitsplatz riskieren (wenn sie nicht noch aus Bundespost-Zeiten verbeamtet sind)

Ich persönlich finde, dass es nur eine Risikoschaltung ist wenn der reale Wert der Dämpfungsgrenze überschritten wird. Leider wohl nicht die dtag.
Genau so schaut es aus.


Wer ist denn für den Regionalen Verkauf zuständig? Vieleicht kann man schleimen? ;)
Hast du eine Firma oder kannst den entsprechenden Mitarbeitern, die für dich entsprechend tätig werden sollen, irgendwelche nennenswerte Vergünstigungen bieten?

Ich denke, dass ein Teamleiter mich aber an einen Kompetenten Mitarbeiter weiterleiten könnte - und mir eine Gutschrift für den Ärger gewähren kann...
Wovon träumst du sonst noch?

PS: Wer zur Hölle hat sich das mit dieser Unsinnigen Datenbank ausgedacht? Ich wette 50 % aller "Dämpfungsopfer" sind wohl real eigentlich keine -.-
Davon ist auszugehen - und das schon seit Jahren.

Der Annex-B-Irrsinn in Deutschland tut ein übriges. In anderen Ländern wie der Schweiz oder Frankreich gibt es seit eh und je im Vgl. zu Deutschland so gut wie keine Dämpfungsopfer (Annex A / Risikoschaltung ohne fixe Schaltungsgrenzen / ratenadaptive Schaltung / Reach-Extendended ADSL2+ nach Annex L, etc)

So long.
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Beitragvon Psychedelic Kingdom » 12.01.2007 14:36

Meine Nachbaren haben eine Gutschrift erhalten wegen Ärgernissen. Oder habe ich das geträut? :P

Na Okay mal gucken...

PS: Guck mal da http://85.17.45.93/main1/board/thread.php?threadid=280 hier ;) Ich bin der mit der Knarre xP Der Andere scheint beim RosaRiesen zu arbeiten...
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Beitragvon fruli » 12.01.2007 14:45

Hi,

dass du nicht die gemäss realen Leitungsbedingungen mögliche sondern nur die gemäss rechnerischen Kontes-Orka-Leitungsdaten buchbare Bandbreite erhältst, fällt aber nicht unter Ärgernis bei der T-Com :D

Da müsste die T-Com ja an alle DSL-Kunden auf Anfrage Gelder ausschütten...

Du brauchst zwar nicht ganz aufzugeben, aber mach dir einfach keine falschen Hoffnungen.

Eventuell kommt irgendwann in den nächsten Monaten

a) eine Dämpfungsgrenzenerhöhung,

b) die T-Com ermöglicht RA-ADSL2+ als Option auch an Anschlüssen unterer Bandbreite gegen Aufpreis oder

c) Bitstream bringt den Resellern die Möglichkeit, von Kontes-Orka abweichende Schaltung durchzusetzen (müsste möglich sein gemäss Bitstream-Defintion der EU-Regulierungsbehörden)

Alles durchaus realistische Optionen - jedenfalls wesentlich realistischer, als dass es dir gelingt, unabhängig von diesen Entwicklungen unter dem Joch des heute gültigen eisernen Kontes-Orka-Schaltgregimes eine Hochschaltung bei der T-Com an Kontes-Orka vorbei durchzuboxen.

So long.
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Beitragvon Psychedelic Kingdom » 12.01.2007 15:28

Du hast nicht zufällig die Nummer des Backofficeleiters parat? Probieren kostet nichts ;)

Hmmm... die Dämpfung ist 1A. Real. Die von der T-Com festgesetzten Werte sind *gwergwergwfqawdASD* +PIIIIEP+ Zu glauben das die Dämpfungsgrenzen verändert werden. Uuuhm. Dann bekomme ich MAXIMAL 1,5 Mbit/s. Außerdem: Wurden die das nicht vor Kurzem schon?

Nagut warten wir mal ab...
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Beitragvon fruli » 12.01.2007 15:54

Hi,

Psychedelic Kingdom hat geschrieben:Du hast nicht zufällig die Nummer des Backofficeleiters parat? Probieren kostet nichts ;)
Backofficeleiter bringt nichts - das muss ein weiter in der Hierarchie oben stehender Mensch sein.

Selbst beim teuren Business-Premiumprodukt SDSL (ab 150€/Monat aufwärts) ist in aller Regel keine Schaltung abweichend von Kontes-Orka möglich - und das spricht ja wohl Bände über deine Chancen, beim popeligen Consumer-Produkt ADSL, das vergleichsweise verrammscht wird, eine Hochschaltung zu erreichen.



die Dämpfung ist 1A. Real.
Die Dämpfung ist nur mit relativ teurem Messequipment real zu bestimmen - und die billigen Chips in den DSL-Modems können das schon gar nicht in hinreichender Genauigkeit. Dein Speedport W701V aka OEM-Fritzbox zeigt nicht umsonst überhaupt keine Dämpfungswerte an.

Entscheidend und aussagekräftig ist dagegen der von den DSL-Modems angezeigte SNR-Wert (Signal-Rausch-Toleranz) - er ist das Mass für die Signalqualität bei der vorhandenen geschalteten Bandbreite. Im Gegensatz zur Dämpfung gilt für den SNR: je höher desto besser. Liegt der SNR im Bereich >15db, ist in aller Regel eine Verdoppelung der geschalteten Bandbreite ohne jeglichen Stabilitätsverlust auch bei der von der T-Com eingesetzten obsoleten ADSL1-Schaltung mit fixer Syncrate ohne ratenadaptivem Schaltmodus möglich.


Zu glauben das die Dämpfungsgrenzen verändert werden. Uuuhm. Dann bekomme ich MAXIMAL 1,5 Mbit/s.
Besser als nichts.


Außerdem: Wurden die das nicht vor Kurzem schon?
Nein. Die Dämpfungsgrenzen für T-DSL 768 aufwärts sind seit vielen Jahren stabil und unverändert.

Lediglich die Dämpfungsgrenze für T-DSL-Ultralight (384/80) wurde im Laufe der letzten 5 Jahre schrittweise von ursprünglich 46,5db über 48,0db (nach und nach bei Installation neuerer DSLAM-Linecards, in den letzten Anschlussbereichen im Herbst 2004 abgeschlossen), dann im Februar 2005 auf 50db und Ende Juni 2006 auf 55db angehoben. Diese Anhebung um 8,5db entspricht einer durchschnittlichen Reichweitenerhöhung von knapp 1km (variiert je nach Dicke der Kupferadern)

Da alle anderen Grenzen dagegen seit T-DSL-Urzeiten unverändert sind, wäre eine Anpassung auch dieser Grenzen überfällig.

Noch besser wäre natürlich die mögliche Buchung von ratenadaptivem ADSL2+ auch für untere Bandbreiten gegen Aufpreis (z.B. stets zum DSL-16000-Preis) - dann noch ein gutes DSL-Modem wie das der Speedtouch-Router (nicht Speedport/AVM, was du hast) und du hättest locker 3-4MBit über deine Leitung am laufen - so wie es bei allen alternativen Anbietern mit eigenen DSLAMs längst üblich ist.

So long.
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Beitragvon ARN1 » 12.01.2007 23:04

fruli hat geschrieben:
a) eine Dämpfungsgrenzenerhöhung,

b) die T-Com ermöglicht RA-ADSL2+ als Option auch an Anschlüssen unterer Bandbreite gegen Aufpreis oder


Sers, zu a), wäre ja fein. Zu b) wäre ja einfach nur genial.
Zu beiden, warten wirs ab, dauert noch LAAANGE... :?


MfG HyperX
MfG ARN1
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Beitragvon copy » 13.01.2007 12:07

Psychedelic Kingdom Hallo

Der einzige Weg für Dich ist Vitamin B aufzubauen bzw. zu haben.

Überlege wem Du alles an Leute kennst, die im Tiefbau oder Eletrikinstallationen tätig sind, vielleicht arbeiten einige von denen für die T-com als Subis und haben somit Kontakte direkt mit den richtigen Leuten der Telekom, die die Orka Kontes Datenbank benutzen und auch auf grund der Bautätigkeit drin herumschreiben können. Nur so kann dir Erfolg beschert werden.

Du mußt Dir in der Datenbank erst einmal die Voraussetzungen schaffen um deine gewünschte Option beim Vertrieb bestellen zu können.
Eine Hand wäscht die andere.
Gruß Copy
Geplante 6 bis 16 Mbit Netze sofern sie ab 2010 in Betrieb gehen, könnten dann schon hoffnungslos veraltet und überholt sein.

Zukunftssicheres Breitband für alle.
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Beitragvon Psychedelic Kingdom » 13.01.2007 17:38

Hi @ all,

dann werde ich jetzt kleine Lichter des rosa Panther so wie wehrlose T-Punktmitarbeiter quälen als Strafe ;) Nein Spaß bei Seite - eigentlich ist das eine Frechheit mit einer solchen "falschen" Datenbank... aber was solls. Ich bleibe am Ball. Aber Vitamin B werde ich wohl nur durch Vitamintabletten bekommen -.-
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Beitragvon CptHirni » 06.02.2007 00:39

Hat sich bei dir noch etwas ergeben?

Ich habe das gleiche Problem- Call and Surf 6000 zahlen und nur 2000 bekommen, angeblich geht noch nichtmal 384kb Upload. Ein Techniker eines lokalen Anbieters (die leider viel zu teuer sind) meinte bei mir ginge problemlos 4000/512 von ihnen...
Hotlines hab ich mittlerweile aufgegeben, heut nach 2.5 Stunden und unzähligen Weiterleitungen wusst ich nichtmal mehr mit wem ich grad rede..am Ende wars eh ne Sackgasse:
*mit vollem Mund* "Hallo?" *schmatzgeräusche* " "Mein Anliegen[..]" "Geht *schmatzgeräusche* nich"-> Aufgelegt :roll:

Heute stampfe ich mal noch zum T-Punkt, der Leiter da ist sehr nett und half schon öfters aus scheinbaren Sackgassen..allerdings glaube ich schon nicht mehr daran, dass er diesmal behilflich sein kann :cry:
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Beitragvon Soul-blade » 06.02.2007 12:58

Also so fragen kamen schon oft hier :/

T-Unternehmen machen grundsätzlich nichts was den Kunden Glücklicher machen könnte.
Da musste schon zu alternative voll anschluss anbietern gehn, wie z.b Arcor.
Die machen Risikoschaltungen gerne auf anfragen :)

Ja es stimmt das t-com leuten dsl geschaltet hat sogar bis zu 2 mbit wo eig laut db kein dsl möglich wäre, 2 jahre später bemerkte man aber den fehler und hat es abgeschaltet obwohls fehler frei lief :(

Deutschland erinnert mich oft an diese Wwesen von "Per anhalter durch die galaxie"
Wenns kein fumular gibt, gibt es nichts ;) Zumindest die T-com ist in der hinsicht wohl nur von diesen Aliens besetzt :D
"Ihr Lacht über mich weil ich anders bin, ich lache über euch weil ihr alle gleich seid" Kurt Cobain
Mein neuer blog http://sonjus.blog.de
Nach Umzug endlich raus aus der Digitalen Spaltung mit 3mbit, Nach 8 Jahren versagen des Marktes und der Regierung.
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Beitragvon mabe » 06.02.2007 15:35

Soul-blade hat geschrieben:Ja es stimmt das t-com leuten dsl geschaltet hat sogar bis zu 2 mbit wo eig laut db kein dsl möglich wäre, 2 jahre später bemerkte man aber den fehler und hat es abgeschaltet obwohls fehler frei lief :(

Dann liefer mal bitte Beweise, jetzt komm bitte nicht mit Beiträgen von onlinekosten.de - Geschaltete Leitungen bleiben eigentlich unangetastet, da gibt es viele Leute wo 2000 aufgeschaltet wird, der Fehler "gefunden" wird und die Nachbarn nur noch 384 oder nichts mehr bekommen und man selber immer noch 2000 hat. Nach Check geht aber "nur" 384.

Abschalten wird man einen bestehnden DSL Anschluss nur wenn er andere Leitungen stört oder man selbst extreme Störungen meldet, beides ist berechtigt vor allem das erstere!
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Beitragvon fruli » 06.02.2007 21:40

Hi,

mabe hat geschrieben:Dann liefer mal bitte Beweise, jetzt komm bitte nicht mit Beiträgen von onlinekosten.de
Weshalb nicht? :?


Geschaltete Leitungen bleiben eigentlich unangetastet, da gibt es viele Leute wo 2000 aufgeschaltet wird, der Fehler "gefunden" wird und die Nachbarn nur noch 384 oder nichts mehr bekommen und man selber immer noch 2000 hat. Nach Check geht aber "nur" 384.

Abschalten wird man einen bestehnden DSL Anschluss nur wenn er andere Leitungen stört oder man selbst extreme Störungen meldet, beides ist berechtigt vor allem das erstere!


Eine ganz einfache Buchungsänderung am Telefonanschlusses, bei dem buchungstechnisch der DSL-Anschluss tangiert wird (i.e. im Zuge dessen der T-Com-DSL-Anschluss aus- und anschliessend sofort wieder neu eingebucht wird), genügt.

z.B.

a) Wechsel zwischen T-ISDN<->T-Net analog
b) Wechsel der T-DSL-Vertriebsschiene zwischen Consumer-T-DSL, T-DSL-Business, Resale-T-DSL oder Call&Surf-Paket-DSL.
c) Bandbreiten-Wechsel

Gerade im Zuge der relativ aggressiven C&S-Paket-Vermarktung, im Zuge derer viele bestehende Consumer-T-DSL- und T-Online-Resale-DSL-Anschlüsse zu C&S-Paket-DSL-Anschlüssen umgestellt werden, besteht diese Gefahr derzeit akut.

So long.
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