Outdoor DSLAM Ausbau wird nicht durchgeführt

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Outdoor DSLAM Ausbau wird nicht durchgeführt

Beitragvon Dino75195 » 13.02.2011 20:39

Hallo zusammen, möchte mal wieder zur Diskussion stellen.

http://www.dsl-weichs.de/forum/showthre ... 14#post214

Wie kann es sein, dass eine Ortschaft mit einem Leerrohr verbunden ist, und Glasfaser damit ohne großen Aufwand eingezogen werden kann, und trotzdem wird nicht ausgebaut.

In dem Beispiel geht es um eine Ortschaft Kammerberg bei Petershausen (ca. 100 Häuser laut Google Map.)

Ich bin mir aber sicher, es trifft noch viele andere kleine Ortsteile die nicht ausgebaut werden, weil die Anbieter einfach nicht verpflichtet sind. Natürlich rechnet sich das nicht nach 2 Jahren, aber das ganze sollte ja auch 10-20 Jahre dann laufen, oder?

Und wie immer gilt die Bürger sind völlig machtlos und müssen sich mit Alternativen wie WIMAX, UMTS oder SAT DSL rumschlagen. Später vielleicht LTE.

Und genau darum machen wir hier weiter!
Um nachhaltige Lösungen für ganz Deutschland ein zu führen und ein Recht auf Breitband.
Meiner Meinung nach im Moment mindesten DSL 3000.

Gruß Robert
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Re: Outdoor DSLAM Ausbau wird nicht durchgeführt

Beitragvon Nenunikat » 13.02.2011 21:14

Dino75195 hat geschrieben:...
Wie kann es sein, dass eine Ortschaft mit einem Leerrohr verbunden ist, und Glasfaser damit ohne großen Aufwand eingezogen werden kann, und trotzdem wird nicht ausgebaut.
...

Es gibt noch viel groteskere Zustände anderswo:
Vorhandenes Glaskfaserkabel mit freien Adern,
vorhandene Voraussetzungen für den entsprechenden Überbau der KVZ (FTTC) und sonstigen Gehäuse (FTTB) mit entsprechender Technik (wie der EDA-Technik von Eriksson),
immer mehr wartende Kunden,
... und trotzdem seit jahren nur ein teilweiser Ãœberbau:
Somit haben nur ein Teil der versorgbaren Kunden DSL - der Rest wartet weiter.
Dies ist zu erleben in Diera-Zehren (bei Meißen).
... - erleben was verhindert.
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Re: Outdoor DSLAM Ausbau wird nicht durchgeführt

Beitragvon HeinzHaraldF » 14.02.2011 09:58

Nach meiner Meinung hängt das nicht von der Machbarkeit, sondern von der Liquidität der Auftraggeber ab. Soll heißen: Die Kommune die solvent ist oder durch Land und Bund Zuschüsse bekommt, wird ausgebaut. Ist die Gemeinde aber pleite und bekommt nichts von anderer Seite dazu, bleiben sie weiter un-/unterversorgt. Die Telekom und ihre Mitbewerber sind doch seit einiger Zeit dazu übergegangen sich nur noch zu bewegen, wenn Cash fließt. Auf der letzten Cebit hatte mir ein Telekommer (war für den Ausbau im Norden zuständig) gesagt, der kabelgbebundene Ausbau ist fertiggestellt. Weitere Maßnahmen nur wo es sich lohnt oder gesponsert wird. Ausnahmen nur für Funk und VDSL.
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Re: Outdoor DSLAM Ausbau wird nicht durchgeführt

Beitragvon sollner11 » 14.02.2011 10:03

irgenwann in irgendeinem TV-Programm kam sowas als Groteske

Allerdings ging da der Backbone mitten durchs Kaff.
Man sagte, den kann man nicht einfach so anzapfen.

Kann mir gut vorstellen, dass da was dran ist.
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Re: Outdoor DSLAM Ausbau wird nicht durchgeführt

Beitragvon Dino75195 » 14.02.2011 18:48

Kann ich mir Technisch nicht vorstellen,
weil meisten noch freie Fasern im Backbone sind, die man sicher verwenden kann, wenn man will.
Und wahrscheinlich laufen da sogar noch freie Leerrohre neben dem Backbone

Aber genau das stört mich, das man jede Gemeinde erpresst, und erst gegen Cash ausbaut.
Die Gewinne werden aber nicht an die Gemeinde abgegeben.

pro Ortseil, bzw. Outdoor DSLAM wollten die 150 000 Euro. Egal ob Glasfaser und Leerrohre schon in der nähe sind.
Ich beobachte das in den drei Nachbargemeinden.
Völlig verschiedenen Voraussetztungen, überall 300 000 Cash fließt von den Gemeinden zur Telekom.

Die Telekom zieht nur das Geld aus den Gemeinden raus.
Und die Gemeinden haben keine andere Wahl, wenn Sie eine nachhaltige Lösung wollen.

Aber mal unter uns, in den Gemeinden geben die auch 2 Millionen für anderes aus (Bürgerhaus, Sportvereine, Feuerwehr), also sind doch da 300 000 Euro für DSL Infrastruktur drin, oder?

Finds nur schade für die Gemeinden die sichs eben nicht leisten können, da schauen die Bürger halt blöd.

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Re: Outdoor DSLAM Ausbau wird nicht durchgeführt

Beitragvon bkt » 14.02.2011 19:09

HeinzHaraldF hat geschrieben:Nach meiner Meinung hängt das nicht von der Machbarkeit, sondern von der Liquidität der Auftraggeber ab.
...
Die Telekom und ihre Mitbewerber sind doch seit einiger Zeit dazu übergegangen sich nur noch zu bewegen, wenn Cash fließt.


Jedes Unternehmen (TELEKOM nicht ausgeschlossen) hat ein gewisses Volumen, dass sie in Ausbauten investieren kann. Ich rechne mal den Kreditrahmen gleich mit rein.

Wenn das Unternehmen (betriebswirtschaftlich) vernünftig ist, dann wird es bei einem überbordenden Nachfrager-Angebot nur dort sein eigenes Geld investieren, wo es möglichst viel dazu gibt. Das verkürzt den ROI und erhöht die Rendite.

Wir konnten das gut an den bislang agierenden Platzhirschen beobachten. In dem Moment, in dem Fördermittel in Aussicht gestellt wurden, mutierte die von der EU geforderte "verpflichtende Ausbauabfrage" ("wird Ihr Unternehmen in unserem Gemeindegebiet innerhalb der nächsten drei Jahre einen selbsttragenden Ausbau vornehmen?") zur Farce.

Eine positive Antwort bekommt man nur noch, wenn diese als Bremsklotz den geförderten Ausbau eines anderen Unternehmens verhindern soll.

Und das fiese daran ist, das der Bremsklotz noch jederzeit vor Erteilung des Förderbescheides geworfen werden kann und ihn die Bewilligungsbehörde zur Kenntnis nehmen und bei ihrer Förderentscheidung berücksichtigen wird.
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Re: Outdoor DSLAM Ausbau wird nicht durchgeführt

Beitragvon rezzler » 14.02.2011 20:33

Dino75195 hat geschrieben:Aber mal unter uns, in den Gemeinden geben die auch 2 Millionen für anderes aus (Bürgerhaus, Sportvereine, Feuerwehr), also sind doch da 300 000 Euro für DSL Infrastruktur drin, oder?

Haha, an was für Gemeinden denkst du denn? Unsere Stadt hat/wird sich 2 große Bauten (Ausbau Rathaus und neues Feuerwehrhaus) leisten und dieses Jahr machen wir zum ersten Mal seit langem wieder Schulden. Ca. 400.000 Euro, was dazu führt, das die Pro-Kopf-Verschuldung sich verdoppelt...
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Re: Outdoor DSLAM Ausbau wird nicht durchgeführt

Beitragvon bkt » 15.02.2011 00:37

So'ne Gemeinden kenn ich auch nicht. Redest Du von München?
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Re: Outdoor DSLAM Ausbau wird nicht durchgeführt

Beitragvon Dino75195 » 15.02.2011 01:04

rezzler hat geschrieben:
Dino75195 hat geschrieben:Aber mal unter uns, in den Gemeinden geben die auch 2 Millionen für anderes aus (Bürgerhaus, Sportvereine, Feuerwehr), also sind doch da 300 000 Euro für DSL Infrastruktur drin, oder?

Haha, an was für Gemeinden denkst du denn? Unsere Stadt hat/wird sich 2 große Bauten (Ausbau Rathaus und neues Feuerwehrhaus) leisten und dieses Jahr machen wir zum ersten Mal seit langem wieder Schulden. Ca. 400.000 Euro, was dazu führt, das die Pro-Kopf-Verschuldung sich verdoppelt...



Ja wie, was denkst du was das Feuerwehrhaus kostet? Sicher nicht unter 1 Million und der Ausbau der Rathaus wird auch nicht viel billiger sein, oder?

http://www.merkur-online.de/lokales/mar ... 11493.html

Die Gemeinde ist ca. 45 km weg von München. Hat selbst aber wenig Gewerbebetriebe.

Zitat:
"dass die geplanten Kosten von etwa 1,7 Millionen Euro nicht eingehalten werden können.“ Der Grund für die höheren Ausgaben ist, dass bei einigen Gewerken erhebliche Mehrkosten anfallen. Nach derzeitigen Berechnung kann man von Gesamtkosten von über zwei Millionen ausgehen."
Das Feuerwehrhaus wurde vor einigen Jahren schon neu gebaut, ich weiß aber leider nicht was das gekostet hat.
Aber es war sicher nicht billig.

EDIT
Das Feuerwehrhaus wurde 1999 gebaut :)
http://www.feuerwehr-weichs.de/geraetehaus.htm
[url]http://www.feuerwehr-weichs.de/geschichte.htm#Einzug in das neue Feuerwehrgerätehaus am 10.04.1999[/url]
Es wurde ein Kostenrahmen von 1,4 Millionen DM + 4000 Stunden Eigenleistung.
Also 750 000 Euro für das Feuerwehrhaus.
Was man nicht alles im Internet findet.

Die Pro-Kopf-Verschul dung erhöht sich auf 929,90 € je
Einwohner laut dem letzten Gemeindeblatt, ob da die 2 Millionen dabei sind weiß ich nicht.

Aber pssst ich hab nix gesagt!
Ich bin nicht gegen das Bürgerhaus, ein Ort zum Feiern gehört schon dazu. Aber wenn die ein Bürgerhaus gebaut hätten und für 2 Millionen aber dann keinen DSL für 300 000 dann wär ich sauer.

Aber dem ist ja nicht so.
Also warte ich geduldig bis die Telekom dieses Jahr DSL 16 000 auf Kosten der Bürger ausbaut.

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Re: Outdoor DSLAM Ausbau wird nicht durchgeführt

Beitragvon Nenunikat » 15.02.2011 12:55

Dino75195 hat geschrieben:...
Aber mal unter uns, in den Gemeinden geben die auch 2 Millionen für anderes aus (Bürgerhaus, Sportvereine, Feuerwehr), also sind doch da 300 000 Euro für DSL Infrastruktur drin, oder?
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Es gibt schon eine Menge Gemeinden, welche sich die notwendigen Eigenmittel nicht leisten könnnen.
Deshalb ist ja dieser zentrale Teil der Bundes-Breitbandstrategie als Problemlösung ein absoluter Witz.
Außerdem sollte nicht vergessen werden, dass Breitband nicht zu den Pflichtaufgaben der Gemende gehört.
Somit müssen die sich immer erst um die Pflichtaufgaben kümmern und dann sehen, was noch möglich ist...
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Re: Outdoor DSLAM Ausbau wird nicht durchgeführt

Beitragvon governet » 12.03.2011 01:09

Dino75195 hat geschrieben:Wie kann es sein, dass eine Ortschaft mit einem Leerrohr verbunden ist, und Glasfaser damit ohne großen Aufwand eingezogen werden kann, und trotzdem wird nicht ausgebaut.

Geht das Leerrohr auch zu der Ortschaft, wo die VST steht?

Zur Rentabilitätstheorie:

Hab schon gesehen, dass für ein Einzelgehöfft ein Outdoor-DSLAM aufgebaut wurde. Telekom eben.
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Re: Outdoor DSLAM Ausbau wird nicht durchgeführt

Beitragvon bkt » 12.03.2011 08:31

Nenunikat hat geschrieben:Außerdem sollte nicht vergessen werden, dass Breitband nicht zu den Pflichtaufgaben der Gemende gehört.
Somit müssen die sich immer erst um die Pflichtaufgaben kümmern und dann sehen, was noch möglich ist...

Und zusätzlich können Bürgermeister und/oder Gemeinderat auch noch anderer Meinung sein als die betroffenen Bürger eines Ortes. (Siehe Schleusingen)
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