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38822 Ströbeck (Breitbandanschluss fertig)

BeitragVerfasst: 10.11.2009 17:10
von bru62
Einem Bericht des Informationszentrums für Landwirtschaft vom 09.11.09 zufolge verfügt Ströbeck seit letzter Woche über eine Breitbandversorgung. Die Gesamtinvestition hätte mehr als 309.000 Euro gekostet, wovon die Gemeinde über 56.000 Euro Fördermittel erhalten hat. Agrarminister Dr. Hermann Onko Aeikens persönlich nahm die Freischaltung vor. Bei der Gelegenheit hat er gleich Förderbescheide für Athenstedt, Mahndorf und Aspenstedt im Landkreis Harz (Verwaltungsgemeinschaft Harzvorland-Huy) übergeben und informiert, dass Bennungen in der Verwaltungsgemeinschaft Roßla-Südharz (Landkreis Mansfeld-Südharz) und die Orte Jahrstedt, Ristedt und Neuendorf in der Verwaltungsgemeinschaft Klötze (Altmarkkreis Salzwedel) bereits Bescheide erhielten.

Wie der (recht teure) Ausbau erfolgte und welche Bandbreiten verfügbar sind, geht aus dem Bericht leider nicht hervor.

Gruß

Re: 38822 Ströbeck (Breitbandanschluss fertig)

BeitragVerfasst: 11.11.2009 08:24
von OnkelMaik
Laut Telekom ist DSL 6.000 garantiert. Entsprechende Verträge wurden angeboten. DSL 16.000 soll jedoch auf Nachfrage möglich sein. Für den Ausbau mussten im kompletten Dorf Kupferkabel verlegt werden (Opal-Gebiet). Der Gesamtausbau dauerte etwa 9 Monate und scheint mir, wenn ich die aufgebuddelten Schaltkästen betrachte, noch nicht ganz fertig zu sein.

DSL hab ich übrigens noch immer nicht - nicht mal einen Termin. :mrgreen:

Re: 38822 Ströbeck (Breitbandanschluss fertig)

BeitragVerfasst: 11.11.2009 17:41
von spokesman
Hallo OnkelMaik,

danke für deinen Vor-Ortbericht, die Telekom gibt also noch keinen Termin bekannt oder hast du das auf der Gemeindeverwaltung nachgefragt?


bru62 hat geschrieben:Die Gesamtinvestition hätte mehr als 309.000 Euro gekostet, wovon die Gemeinde über 56.000 Euro Fördermittel erhalten hat.

Laut VATM müssten die Investitonen kaum noch von der Telekom getragen werden, GAK/der Bund macht es möglich?
VATM hat geschrieben:Dies sei umso unverständlicher, da der Eigenanteil der Gemeinden an den Projektkosten durch die Zuschüsse mittlerweile nur noch 10 Prozent statt wie zuvor 40 Prozent beträgt. Auch die Höhe des möglichen Förderbetrages wurde von 200.000 auf 500.000 Euro je Vorhaben aufgestockt.