manni hat geschrieben:angeblich (lt. Bürgermeister) soll ein Ingenieur-Büro damit beauftragt werden, den DSL-Bedarf in unserem Ort / unserer Gemeinde zu ermitteln.
das geld kann man sich sparen. eine frulische verfügbarkeitsstatistik und die annahme, dass 50 % breitband wollen ist da weitaus sinnvoller und günstiger. davon abgesehen gibt es doch überhaupt keine alternative zum ausbau. was wenn die bedarfsermittlung (z.b. weil sie schlecht gemacht wurde) nur einen bedarf von 30 % ergibt? entscheidet man sich dann gegen einen ausbau?
es mag ja sein, dass eine solche bedarfsermittlung voraussetzung für das weitere vorgehen ist aber letztendlich gibt es für die unversorgten gemeinden eh keine alternative zum ausbau. die die es tun überleben die nächste generation und die die es nicht tun eben nicht.
wünsche euch in jedem fall viel erfolg und hoffe auf weitere berichterstattung